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EBELSBACH: Roland Metzner will Bürgermeister in Ebelsbach werden

EBELSBACH

Roland Metzner will Bürgermeister in Ebelsbach werden

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    Staatsministerin Dorothee Bär mit CSU-Bürgermeisterkandidat Roland Metzner, der die Liste mit der jüngsten Kandidatin Madleine Schor anführt und Ralph Wiegner.
    Staatsministerin Dorothee Bär mit CSU-Bürgermeisterkandidat Roland Metzner, der die Liste mit der jüngsten Kandidatin Madleine Schor anführt und Ralph Wiegner. Foto: Foto: Günther Geiling

    „Leben – bewahren.entwickeln.gestalten!“ Mit diesem Motto gehen die Kandidaten der CSU Ebelsbach in die Kommunalwahl 2020, heißt es in einer Pressemitteilung der Partei. „Ich freue mich sehr, dass mir ein solch starkes, kompetentes und motiviertes Team zur Seite steht,“ sagte CSU-Bürgermeisterkandidat Roland Metzner bei der Nominierungsversammlung im Gasthaus Zehendner in Gleisenau, bei der die Kandidatenliste einstimmig verabschiedet wurde.

    Die Kandidaten kämen aus den verschiedenen Berufsgruppen, so der Vorsitzende Metzner laut Pressemitteilung, und bündelten alle nötigen Kompetenzen für die Sachgebiete. „Derzeit stellt der CSU-Ortsverband Ebelsbach sechs Gemeinderäte mit dem Ziel, weitere Sitze zu gewinnen.“

    In diesem Zusammenhang sagte er, dass der jeweilige Listenplatz keine Wertung der einzelnen Kandidaten darstelle. Auch die Gemeinderäte Martin Wasser, Helmut Schöpplein, Gerald Makowski und er selbst würden wieder antreten.

    In den letzten Jahren sei vieles liegengeblieben und versäumt worden, auch unvollendete Projekte müssten fortgeführt werden, wird Metzner in der Pressemitteilung zitiert.

    Viele Bürgerinnen und Bürger fühlten sich außerdem bei wichtigen Entscheidungen in der Gemeinde nicht mitgenommen. Das wolle die CSU mit Klarheit und Transparenz ändern.

    Der Bürgermeisterkandidat sagte, dass es jetzt an der Zeit sei, innovative und nachhaltige Investitionen zu tätigen, um die Gemeinde voranzutreiben.

    Es verstehe sich von selbst, dass alle Ortsteile gleichermaßen bei Investitionen berücksichtigt würden, schreibt die CSU in ihrer Mitteilung Ebenso gelte es die Wohn- und Lebensqualität aller Generationen zu optimieren, Bildungs- und Betreuungsangebote zu erweitern sowie Freizeit, Vereine und Kultur zu beleben.

    Bei der Vorstellung der Kandidaten standen einige Wünsche ganz vorne und dazu zählte eine Lösung für das Schloss in Ebelsbach, wobei „seniorengerechtes Wohnen“ aus den Wortmeldungen hervorstach. Problematisch sahen einige Kandidaten die Verkehrserschließung für ein neues Baugebiet „Am Herrenwald“, heißt es in dem Schreiben der CSU, da es jetzt schon zu einem Engpass bei der Zufahrt über Gleisenau komme.

    Die Kandidaten wollen alle Gemeindeteile besuchen, um mit den Bürgern zu sprechen. Hierzu seien alle interessierten Bürger eingeladen. Termine sind laut der Mitteilung am 23. November in Steinbach, 30. November in Schönbach, 7. Dezember in Schönbrunn, 14. Dezember in Rudendorf und am 21. Dezember in Ebelsbach und Gleisenau. Beginn ist jeweils um 15 Uhr.

    Unter dem Wahlausschuss des Fraktionsvorsitzenden Günther Geiling und Staatsministerin Dorothee Bär wurde über die Kandidatenliste abgestimmt, die einstimmig angenommen wurde, heißt es abschließend in der Mitteilung. (KAA)

    Die Nominierten Roland Metzner, Madleine Schor, Gerald Makowski, Daniele Kelle-Hoch, Helmut Schöpplein, Harald Kaiser, Martin Wasser, Katharina Dorsch, Markus Reinwand, Celine Metzner, Alexander Käb, Ralph Wiegner, Georg Engel, Stefan Kreuzer, Edgar Piaquadio, Holger Kelle, Ersatzkandidaten sind: Wolfgang Kaiser, Klaus Roth.

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