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EYRICHSHOF: Rotenhan: Eine Felsenburg als Geotop

EYRICHSHOF

Rotenhan: Eine Felsenburg als Geotop

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    Wenn man unmittelbar neben dem Parkplatz, an mächtigen Zwillingseichen vorbei, in den Wald hineingeht, trifft man auf fünf große Sandsteinblöcke, die bergseitig von einem "Halsgraben" umgeben sind. Sie stehen vor den Resten einer uralten Monolithenburg. Die Art, wie diese Steine bearbeitet wurden, um sie als Unterbau für die Felsenburg Rotenhan ("im gerodeten Hain") verwenden zu können, ist einmalig. Daher ist die Ruine in die Liste der 100 wichtigsten Geotope Bayerns aufgenommen worden. Die Burg Rotenhan wurde auf diesen großen Sandsteinblöcken am Hang des Baunachtals errichtet. Die Blöcke dienten als Eckpunkte der Burganlage und wurden bearbeitet, um sie als Unterbau verwenden zu können. Der Zugang ist aus blankem Fels herausgemeißelt. Er führt durch eine gotisch zugespitzte Pforte. Dahinter wendeln sich massive Treppen in den vormals oberen Burgbereich. Dort sind noch Spuren von Einkerbungen für Auflagen von Holzdecken zu erkennen. Außerdem sieht man Wehrgänge, Widerlager für Balken, durch die die fünf Felsen verbunden waren, Sicherungen für Riegelhölzer im Zugangsbereich und Kragsteine. Der ehemals sehr tiefe Brunnen ist fast zugeschüttet. Hier wird aus archäologischer Sicht ein Gebäude vermutet. Ein breiter und tiefer Graben schützte die Kernburg, deren Felsklötze einst durch die dicke Quadermauern verbunden und überbaut waren. Es gab ein Haupttor für Karren und Reiter, und ein erhöhtes Nebentor für die Fußgänger. Beide Tore trugen Aufbauten, so wie auf einem Felsen ein kleiner aber massiver Turm stand. Die Burg war der Stammsitz des schon 1229 nachgewiesenen und heute noch existierenden Adelsgeschlechtes derer von Rotenhan. Sie waren wichtige Ministerialen des Bamberger Hochstiftes. 1324 wurde sie in einer Fehde mit dem Würzburger Bischof - nach heftiger Gegenwehr und einjähriger Belagerung - eingenommen und zerstört. Anlass der Auseinandersetzung war die angebliche Aufnahme eines Falschmünzers in die Burg.  Zwar erhielt die Familie von Rotenhan ihren Besitz schon 1324 wieder zurück, doch die Burg durfte nicht mehr aufgebaut werden und ist seitdem Ruine. Stattdessen entstand als Stammsitz im Tal die Burg Eyrichshof. Dort wurden Mauersteine der geschleiften Burg Rotenhan als Bausteine wieder verwendet. Von der Ruine Rotenhan blieb daher kein Mauerwerk, sondern nur das bearbeitete natürliche Fundament mit den kunstvoll in den Fels geschlagenen Strukturen zurück. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Naturgegebenheiten - in diesem Falle die vorhandenen Felsen - für einen Burgenbau genutzt wurden. Der Abbruch der Burg Raueneck hatte Erzählungen nach auch etwas Gutes: Nicht nur wurde etwas Neues erschaffen, auch verhalf der Abbruch einem Waisenjungen namens Jacob zu einem besseren Leben. Der Geschichte nach lehnte an einem Burgfels 1417 die Holzhütte von Jacob, ein 14 Jahre alter Waisenjunge von schwächlichen Wuchs. Dort lebte er als Schafhirte und war für jedes einzelne Schaf verantwortlich. Verlor er ein Tier, wurde er von seinem Herren – ein Ortsansässiger Bauer – körperlich gezüchtigt. Sein Lohn bestand lediglich aus einem Schlafplatz in der Gesindekammer und kärglicher Verköstigung. Der Zweckverband Deutscher Burgenwinkel stellt in Rotenhan die Figur namens „Jacob“ vor. Seine Geschichte kann in verschiedenen Teilen auf einigen Burgruinen in den Haßbergen nachgelesen werden. In Rotenhan nimmt sie seinen Anfang: Als Waisenkind auf dem Land musste Jacob niederste Arbeiten verrichten. Ein sozialer Aufstieg schien ebenso ausgeschlossen wie ein langes Leben. Doch eines Tages trifft Jacob auf einen Kaplan, der Unterschlupf vor einem Unwetter sucht. Er erzählte Jacob von der Zerstörung der Burg Rotenhan und von momentanen Bauarbeiten auf der benachbarten Burg Lichtenstein. Diese Begegnung hat Jacobs Dasein entscheidend verändert. Er hatte sich ihm eine neue Lebensperspektive eröffnet, die ihn schließlich zu einem wohlhabenden Baumeister werden ließe. Die Burgruine Rotenhan ist Teil des Burgenkundlichen Lehrpfads. Dieser Wanderweg verbindet das Naturerlebnis mit der Geschichte. Geschichtsumworbene Burgen, Burgruinen und Ruinen werden auf einer Wegestrecke von 40 Kilometer verbunden. Bei Betreten der ehemaligen Burganlage muss man als Besucher eine gewisse Vorsicht und Respekt gegenüber den noch existierenden Überresten entgegenbringen. Zwar sind die Sandsteine der Rhät-Lias-Übergangsschichten selbst sehr standfest, nicht aber ihr Untergrund. Sie wechseln mit weicheren, tonigen Sedimenten ab. Da Tone in Verbindung mit Wasser ausgesprochen rutschig werden, können Sandsteinkörper, die sich mit der Zeit an Hängen aus dem festen Gesteinsverband gelöst haben, abwärts rutschen. Deshalb befinden sich die Sandsteinblöcke der Ruine Rotenhan auch an diesen Ort, an dem später aus ihnen eine Burg errichtet wurde.
    Wenn man unmittelbar neben dem Parkplatz, an mächtigen Zwillingseichen vorbei, in den Wald hineingeht, trifft man auf fünf große Sandsteinblöcke, die bergseitig von einem "Halsgraben" umgeben sind. Sie stehen vor den Resten einer uralten Monolithenburg. Die Art, wie diese Steine bearbeitet wurden, um sie als Unterbau für die Felsenburg Rotenhan ("im gerodeten Hain") verwenden zu können, ist einmalig. Daher ist die Ruine in die Liste der 100 wichtigsten Geotope Bayerns aufgenommen worden. Die Burg Rotenhan wurde auf diesen großen Sandsteinblöcken am Hang des Baunachtals errichtet. Die Blöcke dienten als Eckpunkte der Burganlage und wurden bearbeitet, um sie als Unterbau verwenden zu können. Der Zugang ist aus blankem Fels herausgemeißelt. Er führt durch eine gotisch zugespitzte Pforte. Dahinter wendeln sich massive Treppen in den vormals oberen Burgbereich. Dort sind noch Spuren von Einkerbungen für Auflagen von Holzdecken zu erkennen. Außerdem sieht man Wehrgänge, Widerlager für Balken, durch die die fünf Felsen verbunden waren, Sicherungen für Riegelhölzer im Zugangsbereich und Kragsteine. Der ehemals sehr tiefe Brunnen ist fast zugeschüttet. Hier wird aus archäologischer Sicht ein Gebäude vermutet. Ein breiter und tiefer Graben schützte die Kernburg, deren Felsklötze einst durch die dicke Quadermauern verbunden und überbaut waren. Es gab ein Haupttor für Karren und Reiter, und ein erhöhtes Nebentor für die Fußgänger. Beide Tore trugen Aufbauten, so wie auf einem Felsen ein kleiner aber massiver Turm stand. Die Burg war der Stammsitz des schon 1229 nachgewiesenen und heute noch existierenden Adelsgeschlechtes derer von Rotenhan. Sie waren wichtige Ministerialen des Bamberger Hochstiftes. 1324 wurde sie in einer Fehde mit dem Würzburger Bischof - nach heftiger Gegenwehr und einjähriger Belagerung - eingenommen und zerstört. Anlass der Auseinandersetzung war die angebliche Aufnahme eines Falschmünzers in die Burg. Zwar erhielt die Familie von Rotenhan ihren Besitz schon 1324 wieder zurück, doch die Burg durfte nicht mehr aufgebaut werden und ist seitdem Ruine. Stattdessen entstand als Stammsitz im Tal die Burg Eyrichshof. Dort wurden Mauersteine der geschleiften Burg Rotenhan als Bausteine wieder verwendet. Von der Ruine Rotenhan blieb daher kein Mauerwerk, sondern nur das bearbeitete natürliche Fundament mit den kunstvoll in den Fels geschlagenen Strukturen zurück. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Naturgegebenheiten - in diesem Falle die vorhandenen Felsen - für einen Burgenbau genutzt wurden. Der Abbruch der Burg Raueneck hatte Erzählungen nach auch etwas Gutes: Nicht nur wurde etwas Neues erschaffen, auch verhalf der Abbruch einem Waisenjungen namens Jacob zu einem besseren Leben. Der Geschichte nach lehnte an einem Burgfels 1417 die Holzhütte von Jacob, ein 14 Jahre alter Waisenjunge von schwächlichen Wuchs. Dort lebte er als Schafhirte und war für jedes einzelne Schaf verantwortlich. Verlor er ein Tier, wurde er von seinem Herren – ein Ortsansässiger Bauer – körperlich gezüchtigt. Sein Lohn bestand lediglich aus einem Schlafplatz in der Gesindekammer und kärglicher Verköstigung. Der Zweckverband Deutscher Burgenwinkel stellt in Rotenhan die Figur namens „Jacob“ vor. Seine Geschichte kann in verschiedenen Teilen auf einigen Burgruinen in den Haßbergen nachgelesen werden. In Rotenhan nimmt sie seinen Anfang: Als Waisenkind auf dem Land musste Jacob niederste Arbeiten verrichten. Ein sozialer Aufstieg schien ebenso ausgeschlossen wie ein langes Leben. Doch eines Tages trifft Jacob auf einen Kaplan, der Unterschlupf vor einem Unwetter sucht. Er erzählte Jacob von der Zerstörung der Burg Rotenhan und von momentanen Bauarbeiten auf der benachbarten Burg Lichtenstein. Diese Begegnung hat Jacobs Dasein entscheidend verändert. Er hatte sich ihm eine neue Lebensperspektive eröffnet, die ihn schließlich zu einem wohlhabenden Baumeister werden ließe. Die Burgruine Rotenhan ist Teil des Burgenkundlichen Lehrpfads. Dieser Wanderweg verbindet das Naturerlebnis mit der Geschichte. Geschichtsumworbene Burgen, Burgruinen und Ruinen werden auf einer Wegestrecke von 40 Kilometer verbunden. Bei Betreten der ehemaligen Burganlage muss man als Besucher eine gewisse Vorsicht und Respekt gegenüber den noch existierenden Überresten entgegenbringen. Zwar sind die Sandsteine der Rhät-Lias-Übergangsschichten selbst sehr standfest, nicht aber ihr Untergrund. Sie wechseln mit weicheren, tonigen Sedimenten ab. Da Tone in Verbindung mit Wasser ausgesprochen rutschig werden, können Sandsteinkörper, die sich mit der Zeit an Hängen aus dem festen Gesteinsverband gelöst haben, abwärts rutschen. Deshalb befinden sich die Sandsteinblöcke der Ruine Rotenhan auch an diesen Ort, an dem später aus ihnen eine Burg errichtet wurde. Foto: Fotos: Anna Baum

    Wenn man unmittelbar neben dem Parkplatz, an mächtigen Zwillingseichen vorbei, in den Wald hineingeht, trifft man auf fünf große Sandsteinblöcke, die bergseitig von einem "Halsgraben" umgeben sind. Sie stehen vor den Resten einer uralten Monolithenburg.

    Die Art, wie diese Steine bearbeitet wurden, um sie als Unterbau für die Felsenburg Rotenhan ("im gerodeten Hain") verwenden zu können, ist einmalig. Daher ist die Ruine in die Liste der 100 wichtigsten Geotope Bayerns aufgenommen worden.

    Die Burg Rotenhan wurde auf diesen großen Sandsteinblöcken am Hang des Baunachtals errichtet. Die Blöcke dienten als Eckpunkte der Burganlage und wurden bearbeitet, um sie als Unterbau verwenden zu können. Der Zugang ist aus blankem Fels herausgemeißelt. Er führt durch eine gotisch zugespitzte Pforte. Dahinter wendeln sich massive Treppen in den vormals oberen Burgbereich.

    Dort sind noch Spuren von Einkerbungen für Auflagen von Holzdecken zu erkennen. Außerdem sieht man Wehrgänge, Widerlager für Balken, durch die die fünf Felsen verbunden waren, Sicherungen für Riegelhölzer im Zugangsbereich und Kragsteine. Der ehemals sehr tiefe Brunnen ist fast zugeschüttet. Hier wird aus archäologischer Sicht ein Gebäude vermutet. Ein breiter und tiefer Graben schützte die Kernburg, deren Felsklötze einst durch die dicke Quadermauern verbunden und überbaut waren. Es gab ein Haupttor für Karren und Reiter, und ein erhöhtes Nebentor für die Fußgänger. Beide Tore trugen Aufbauten, so wie auf einem Felsen ein kleiner aber massiver Turm stand.

    Fehde mit dem Bischof

    Die Burg war der Stammsitz des schon 1229 nachgewiesenen und heute noch existierenden Adelsgeschlechtes derer von Rotenhan. Sie waren wichtige Ministerialen des Bamberger Hochstiftes. 1324 wurde sie in einer Fehde mit dem Würzburger Bischof - nach heftiger Gegenwehr und einjähriger Belagerung - eingenommen und zerstört. Anlass der Auseinandersetzung war die angebliche Aufnahme eines Falschmünzers in die Burg.

    Zwar erhielt die Familie von Rotenhan ihren Besitz schon 1324 wieder zurück, doch die Burg durfte nicht mehr aufgebaut werden und ist seitdem Ruine. Stattdessen entstand als Stammsitz im Tal die Burg Eyrichshof. Dort wurden Mauersteine der geschleiften Burg Rotenhan als Bausteine wieder verwendet. Von der Ruine Rotenhan blieb daher kein Mauerwerk, sondern nur das bearbeitete natürliche Fundament mit den kunstvoll in den Fels geschlagenen Strukturen zurück. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Naturgegebenheiten - in diesem Falle die vorhandenen Felsen - für einen Burgenbau genutzt wurden.

    Die Haßberge und ihre Burgen: Die Monolithenburg Rotenhan bei Eyrichshof ist eine der wenigen echten Felsenburgen Deutschlands.
    Die Haßberge und ihre Burgen: Die Monolithenburg Rotenhan bei Eyrichshof ist eine der wenigen echten Felsenburgen Deutschlands. Foto: Fotos: Anna Baum

    Der Abbruch der Burg Raueneck hatte Erzählungen nach auch etwas Gutes: Nicht nur wurde etwas Neues erschaffen, auch verhalf der Abbruch einem Waisenjungen namens Jacob zu einem besseren Leben. Der Geschichte nach lehnte an einem Burgfels 1417 die Holzhütte von Jacob, ein 14 Jahre alter Waisenjunge von schwächlichen Wuchs. Dort lebte er als Schafhirte und war für jedes einzelne Schaf verantwortlich. Verlor er ein Tier, wurde er von seinem Herren – ein Ortsansässiger Bauer – körperlich gezüchtigt. Sein Lohn bestand lediglich aus einem Schlafplatz in der Gesindekammer und kärglicher Verköstigung.

    Sage vom sozialen Aufstieg

    Der Zweckverband Deutscher Burgenwinkel stellt in Rotenhan die Figur namens „Jacob“ vor. Seine Geschichte kann in verschiedenen Teilen auf einigen Burgruinen in den Haßbergen nachgelesen werden. In Rotenhan nimmt sie seinen Anfang: Als Waisenkind auf dem Land musste Jacob niederste Arbeiten verrichten. Ein sozialer Aufstieg schien ebenso ausgeschlossen wie ein langes Leben.

    Es lässt sich trotz fehlender Fernsicht entspannt beim Picknick auf der Burgruine genießen.
    Es lässt sich trotz fehlender Fernsicht entspannt beim Picknick auf der Burgruine genießen. Foto: Anna Baum

    Doch eines Tages trifft Jacob auf einen Kaplan, der Unterschlupf vor einem Unwetter sucht. Er erzählte Jacob von der Zerstörung der Burg Rotenhan und von momentanen Bauarbeiten auf der benachbarten Burg Lichtenstein. Diese Begegnung hat Jacobs Dasein entscheidend verändert. Er hatte sich ihm eine neue Lebensperspektive eröffnet, die ihn schließlich zu einem wohlhabenden Baumeister werden ließe.

    Die Ruine als Wanderziel

    Die Burgruine Rotenhan ist Teil des Burgenkundlichen Lehrpfads. Dieser Wanderweg verbindet das Naturerlebnis mit der Geschichte. Geschichtsumworbene Burgen, Burgruinen und Ruinen werden auf einer Wegestrecke von 40 Kilometer verbunden. Bei Betreten der ehemaligen Burganlage muss man als Besucher eine gewisse Vorsicht und Respekt gegenüber den noch existierenden Überresten entgegenbringen.

    Zwar sind die Sandsteine der Rhät-Lias-Übergangsschichten selbst sehr standfest, nicht aber ihr Untergrund. Sie wechseln mit weicheren, tonigen Sedimenten ab.

    Die Treppenstufen können heute noch hinaufgestiegen werden - natürlich mit Vorsicht.
    Die Treppenstufen können heute noch hinaufgestiegen werden - natürlich mit Vorsicht. Foto: Anna Baum

    Da Tone in Verbindung mit Wasser ausgesprochen rutschig werden, können Sandsteinkörper, die sich mit der Zeit an Hängen aus dem festen Gesteinsverband gelöst haben, abwärts rutschen. Deshalb befinden sich die Sandsteinblöcke der Ruine Rotenhan auch an diesen Ort, an dem später aus ihnen eine Burg errichtet wurde.

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    Die Haßberge und ihre Burgen Die Haßberge stecken voller Geschichte: Tief im Wald verborgen oder gut sichtbar auf einem Berg thronend – im gesamten Gebiet stößt man auf Schlösser oder Überreste von einst prächtigen Bauten. Im Städtedreieck Coburg, Bamberg und Schweinfurt hat der Zweckverband Deutscher Burgenwinkel daraus ein Netzwerk gespannt. Mit unserer Serie „Die Haßberge und ihre Burgen“ können Sie in den nächsten Wochen auf mittelalterliche Entdeckungstour gehen. Ehemalige Burgherren und aktuelle Schlossbewohner erzählen Ihnen vom Leben in einer anderen Zeit.

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