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Bamberg: Sandkerwa in Bamberg: Markus Söder zu Besuch beim traditionellen Fischerstechen

Bamberg

Sandkerwa in Bamberg: Markus Söder zu Besuch beim traditionellen Fischerstechen

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    Die Zuschauerinnen und Zuschauer beobachten vom trockenen Ufer aus den Kampf auf dem Wasser.
    Die Zuschauerinnen und Zuschauer beobachten vom trockenen Ufer aus den Kampf auf dem Wasser. Foto: Pia Bayer, dpa

    Die Tradition zählt zu den Höhepunkten der Bamberger Sandkerwa: Zwei Männer auf zwei Booten versuchen, sich mit langen Stöcken gegenseitig in den Fluss zu stoßen. Am vergangenen Sonntag fand das Fischerstechen zum 69. Mal statt.

    Vor der historischen Kulisse von Bambergs "Klein-Venedig" verfolgten rund 38.000 Zuschauerinnen und Zuschauer die Kämpfe auf der Regnitz, unter ihnen auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sowie Staatsministerin Melanie Huml (CSU). Alle konnten sie beobachten, wie Dominik Kropf seinen Titel als König der Fischerstecher verteidigte. Es war bereits das neunte Mal, dass sich der erfahrene Lokalmatador die Krone sichern konnte. 

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und die Bayerische Ministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml (CSU).
    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und die Bayerische Ministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml (CSU). Foto: Pia Bayer, dpa

    Die Bamberger Sandkerwa dauert fünf Tage. Sie endet am Montagabend traditionell mit dem großen Feuerwerk über der Regnitz. Insgesamt rechnen die Veranstalterinnen und Veranstalter mit über 200.000 Besucherinnen und Besuchern. 

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