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KREIS HASSBERGE: Schätzlein tritt zur Bundestagswahl an

KREIS HASSBERGE

Schätzlein tritt zur Bundestagswahl an

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    (rp) Die derzeitigen Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Bad Kissingen bekommen Konkurrenz im Bundestagswahlkampf. Nicht nur von FDP und der Linken, sondern auch von einem Vertreter der bislang weitgehend unbekannten Wählergemeinschaft Willi-Weise-Projekt des Kuratoriums neue Demokratie: Er heißt Helmut Schätzlein, kommt aus Eibelstadt (Lkr. Würzburg) und wurde überörtlich bekannt als Geschäftsführender Vorstand der Gebiets-Winzergenossenschaft Franken eG (GWF) in Repperndorf, der er 1996 bis 2004 war.

    Danach machte sich der Vater von vier Kindern, der am 18. August 51 Jahre alt wird, als Heilpraktiker selbstständig. Das Willi-Weise-Projekt ist eine bundesweite Initiative und somit keine Partei. Sie tritt am 27. September erstmalig zu einer Bundestagswahl an, hat nur einen Direktkandidaten und kann demnach nur per Erststimme gewählt werden. Mit einer Liste tritt die Gruppierung im Gegensatz zu den Parteien nicht an.

    Insgesamt treten im Wahlkreis Bad Kissingen bei der Bundestagswahl sieben Bewerber um das Direktmandat zur Wahl:

    Um die Nachfolge von Eduard Lintner (CSU, er tritt nicht wieder an) als Wahlkreisabgeordneter bewerben sich: Dorothee Bär (CSU) aus Ebelsbach, Susanne Kastner (SPD) aus Maroldsweisach. Hans-Josef Fell (Bündnis 90/Die Grünen) aus Hammelburg, Adelheid Zimmermann (FDP) aus Bad Brückenau, Stefan Bannert (Die Linke) aus Münnerstadt, Johannes Hühnlein (NPD) aus Niederfüllbach und Helmut Schätzlein.

    Zum Bundestagswahlkreis Bad Kissingen gehören die Landkreise Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld und Haßberge.

    Weitere Informationen zu der Wählergemeinschaft Willi-Weise-Projekt finden Sie auch im Internet unter: www.williweise.de

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