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HAßFURT: Selbsthilfefreundliches Krankenhaus erfordert Zusammenarbeit

HAßFURT

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus erfordert Zusammenarbeit

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    Die Kooperationsvereinbarung für das Qualitätssiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus” unterzeichneten am Donnerstag Landrat Wilhelm Schneider (links) und der Vorstandsvorsitzende der Haßberg-Klinken Stephan Kolck. Dahinter Ideengeberin Monika Strätz-Stopfer (links) von der KOS (Koordinierungsstelle Selbsthilfegruppen) am Landratsamt und die Selbsthilfebeauftragte  der Haßberg-Kliniken Natalja Kruppa.
    Die Kooperationsvereinbarung für das Qualitätssiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus” unterzeichneten am Donnerstag Landrat Wilhelm Schneider (links) und der Vorstandsvorsitzende der Haßberg-Klinken Stephan Kolck. Dahinter Ideengeberin Monika Strätz-Stopfer (links) von der KOS (Koordinierungsstelle Selbsthilfegruppen) am Landratsamt und die Selbsthilfebeauftragte der Haßberg-Kliniken Natalja Kruppa. Foto: Foto: Sabine Weinbeer

    Die Haßberg-Kliniken wollen als eines der ersten Krankenhäuser in Unterfranken das Qualitätssiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ erwerben. Um das zu erreichen, wurde die Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen in der Region intensiviert und am Donnerstag durch Landrat Wilhelm Schneider und Vorstandsvorsitzenden Stephan Kolck eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. In einer kleinen Feierstunde mit Vertretern verschiedenster Selbsthilfegruppen wurde außerdem ein Image-Film erstmals präsentiert, der die Arbeit der Gruppen zeigt.

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