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KREIS HAßBERGE: Selina Schorr an der Spitze der jüngsten politischen Bewegung

KREIS HAßBERGE

Selina Schorr an der Spitze der jüngsten politischen Bewegung

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    Voller Tatendrang steckt die Schülerunion Haßberge, die jetzt ihren Kreisverband gegründet hat. Im Bild (von links): Fabian Weber (Junge-Union-Bezirksvorsitzender), Sebastian Sahlender (JU-Kreisgeschäftsführer), Julia Sauer, Emilia Rosatti, Alisa Dütsch, Maximilian Gärtner, Schüler-Union-Kreisvorsitzende Selina Schorr, Madleine Schor, Jonas Weinhold, Yannick Reuß, Geronimo Neuerer, Luka Hueller, Steffi Hümpfner (JU-Kreisvorsitzende), Elias Seifert und Alexander Mohr (Pate).
    Voller Tatendrang steckt die Schülerunion Haßberge, die jetzt ihren Kreisverband gegründet hat. Im Bild (von links): Fabian Weber (Junge-Union-Bezirksvorsitzender), Sebastian Sahlender (JU-Kreisgeschäftsführer), Julia Sauer, Emilia Rosatti, Alisa Dütsch, Maximilian Gärtner, Schüler-Union-Kreisvorsitzende Selina Schorr, Madleine Schor, Jonas Weinhold, Yannick Reuß, Geronimo Neuerer, Luka Hueller, Steffi Hümpfner (JU-Kreisvorsitzende), Elias Seifert und Alexander Mohr (Pate). Foto: Foto: Christian Licha

    Die erst zweite Schülerunion in Unterfranken wurde am Sonntag im Landkreis Haßberge gegründet. Die zwölf Gründungsmitglieder wählten im Hotel-Weingut Goger in Sand ihren Vorstand, der zukünftig Selina Schorr aus Krum als Erste Vorsitzende anführen wird. Als Stellvertreter der 16-Jährigen wurde der gleichaltrige Yannick Reuß aus Haßfurt gewählt. Die Verwaltung der Finanzen hat Madeleine Schor inne, während mit Emilia Rosatti und Geronimo Neuerer gleich zwei Schriftführer bestimmt wurden. Beisitzer wurden Maximilian Gärtner, Elias Seifert, Jonas Weinhold und Alisa Dütsch. Die Kasse werden Julia Sauer und Luka Hueller prüfen.

    Für Selina Schorr ist es selbstverständlich, dass die Schülerunion ihre eigene Meinung vertreten will, unabhängig von Junger Union und CSU. Der neue Kreisverband soll dazu dienen, Schüler ab zwölf Jahren an die politische Bildung heranzuführen und die Interessen von Schülern und Auszubildenden vertreten. Rhetorikkurse und Bewerbungstraining werden ebenfalls angeboten wie auch politische Events mit lokalen Politikern. JU-Kreisvorsitzende Steffi Hümpfner sagte der Schülerunion ihre volle Unterstützung zu.

    Als Startkapital überreichte die Junge Union dem noch jüngeren Nachwuchs eine Spende in Höhe von 100 Euro. Bei Fragen rund um alle organisatorischen Dinge wird in Zukunft der JU-Kreisgeschäftsführer Alexander Mohr den Schülern zur Seite stehen. Im Namen des CSU-Kreisverbandes und in seiner Eigenschaft als Zweiter Bürgermeister von Sand überbrachte Gerhard Zösch die herzlichsten Glückwünsche zur Neugründung. „Es ist wichtig, dass sich junge Leute politisch engagieren. Ihr seid unsere Zukunft“, untermauerte Zösch die Bedeutung der Schülerunion. (cl)

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