Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

MAROLDSWEISACH: Silberne Konfirmation in Maroldsweisach

MAROLDSWEISACH

Silberne Konfirmation in Maroldsweisach

    • |
    • |
    (jf)   Die evangelische Kirchengemeinde Maroldsweisach feierte am Sonntag Silberne Konfirmation. 19 Jubilare aus den Jahrgängen 1990 bis 1992 hatten sich angemeldet. Pfarrer Martin Popp-Posekardt legte in seiner Predigt den dritten Vers des 103. Psalms aus, wo es heißt „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Er gedachte der geschichtlichen Ereignisse vor 25 Jahren, wo nach dem Mauerfall die Wiedervereinigung Deutschlands im Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Interesses stand. Die längste Epoche des Friedens in jüngster Zeit sollte Grund zum Danken geben, so der Pfarrer. Dies gelte auch für die Konfirmationsjubilare, auch, wenn es für jeden – neben vielen freudigen Momenten – auch ernste Zeiten gegeben haben mag. „Aber“, sagte Popp-Posekardt, „für Dankbarkeit und Bitterkeit bietet die Kirchen den rechten Anker.“ Am späten Nachmittag trafen sich die noch anwesenden Jubelkonfirmanden zu einer Andacht. Der Gottesdienst wurde festlich ausgestaltet von der „Weisachtaler Blasmusik“ (Leitung: Willi Hohmann), dem Gesangverein „Concordia Maroldsweisach“ (Leitung: Christine Kettler-Pohl) und Nicol Scheidlein an der Orgel.
    (jf) Die evangelische Kirchengemeinde Maroldsweisach feierte am Sonntag Silberne Konfirmation. 19 Jubilare aus den Jahrgängen 1990 bis 1992 hatten sich angemeldet. Pfarrer Martin Popp-Posekardt legte in seiner Predigt den dritten Vers des 103. Psalms aus, wo es heißt „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Er gedachte der geschichtlichen Ereignisse vor 25 Jahren, wo nach dem Mauerfall die Wiedervereinigung Deutschlands im Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Interesses stand. Die längste Epoche des Friedens in jüngster Zeit sollte Grund zum Danken geben, so der Pfarrer. Dies gelte auch für die Konfirmationsjubilare, auch, wenn es für jeden – neben vielen freudigen Momenten – auch ernste Zeiten gegeben haben mag. „Aber“, sagte Popp-Posekardt, „für Dankbarkeit und Bitterkeit bietet die Kirchen den rechten Anker.“ Am späten Nachmittag trafen sich die noch anwesenden Jubelkonfirmanden zu einer Andacht. Der Gottesdienst wurde festlich ausgestaltet von der „Weisachtaler Blasmusik“ (Leitung: Willi Hohmann), dem Gesangverein „Concordia Maroldsweisach“ (Leitung: Christine Kettler-Pohl) und Nicol Scheidlein an der Orgel. Foto: Foto: Jens Fertinger

    Die evangelische Kirchengemeinde Maroldsweisach feierte am Sonntag Silberne Konfirmation. 19 Jubilare aus den Jahrgängen 1990 bis 1992 hatten sich angemeldet. Pfarrer Martin Popp-Posekardt legte in seiner Predigt den dritten Vers des 103. Psalms aus, wo es heißt „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Er gedachte der geschichtlichen Ereignisse vor 25 Jahren, wo nach dem Mauerfall die Wiedervereinigung Deutschlands im Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Interesses stand. Die längste Epoche des Friedens in jüngster Zeit sollte Grund zum Danken geben, so der Pfarrer. Dies gelte auch für die Konfirmationsjubilare, auch, wenn es für jeden – neben vielen freudigen Momenten – auch ernste Zeiten gegeben haben mag. „Aber“, sagte Popp-Posekardt, „für Dankbarkeit und Bitterkeit bietet die Kirchen den rechten Anker.“ Am späten Nachmittag trafen sich die noch anwesenden Jubelkonfirmanden zu einer Andacht. Der Gottesdienst wurde festlich ausgestaltet von der „Weisachtaler Blasmusik“ (Leitung: Willi Hohmann), dem Gesangverein „Concordia Maroldsweisach“ (Leitung: Christine Kettler-Pohl) und Nicol Scheidlein an der Orgel.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden