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GLEISENAU: Sonne und Schnee auf dem „Hünenhügel“

GLEISENAU

Sonne und Schnee auf dem „Hünenhügel“

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    (rn)   Kalt, aber wunderschön: Selbst die Madonnenstatue auf dem „Hünenhügel“ zwischen Gleisenau und Schönbach genießt die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Auf der 362 Meter hohen Erhebung, wo an „Mariä Himmelfahrt“ immer der Kräutergottesdienst des Schönbacher Obst- und Gartenbauvereins stattfindet, war es jüngst – wie überall – bitterkalt und schneebedeckt. Wer seinen Spaziergang – dick angezogen  – dorthin machte, wurde mit einem traumhaften „Heilig-Länder-Blick“ belohnt.
    (rn) Kalt, aber wunderschön: Selbst die Madonnenstatue auf dem „Hünenhügel“ zwischen Gleisenau und Schönbach genießt die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Auf der 362 Meter hohen Erhebung, wo an „Mariä Himmelfahrt“ immer der Kräutergottesdienst des Schönbacher Obst- und Gartenbauvereins stattfindet, war es jüngst – wie überall – bitterkalt und schneebedeckt. Wer seinen Spaziergang – dick angezogen – dorthin machte, wurde mit einem traumhaften „Heilig-Länder-Blick“ belohnt. Foto: Foto: Naumann

    Kalt, aber wunderschön: Selbst die Madonnenstatue auf dem „Hünenhügel“ zwischen Gleisenau und Schönbach genießt die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Auf der 362 Meter hohen Erhebung, wo an „Mariä Himmelfahrt“ immer der Kräutergottesdienst des Schönbacher Obst- und Gartenbauvereins stattfindet, war es jüngst – wie überall – bitterkalt und schneebedeckt. Wer seinen Spaziergang – dick angezogen – dorthin machte, wurde mit einem traumhaften „Heilig-Länder-Blick“ belohnt.

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