Mit liebevollen Worten, die die Hospizidee unterstreichen, charakterisiert Konrad Göller das künftige Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt Bamberg: Es solle ein „Lebensort für den Alltag“ sein, ein „zweites Zuhause-Haus“, ein „hilfreicher Ort für betroffene Familien“, eine „zweite Heimat zum Durchatmen“. Der Vorsitzende des Bamberger Hospizvereins führt „richtige medizinische Maßnahmen und multimedizinische Therapien“ an, die natürlich Anwendung finden sollen. Doch da ein Hospiz kein Krankenhaus sei, stehe die Pflege, die Unterstützung „im Fühlen und Denken“ im Vordergrund, die „Anteilnahme durch Berührung, um viel Leben in der Lebenszeit zu schenken“, sagt Konrad Göller.
Bamberg