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SAND: SPD-Ortsverein Sand besucht das Freilandmuseum Fladungen

SAND

SPD-Ortsverein Sand besucht das Freilandmuseum Fladungen

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    Der SPD-Ortsverein Sand hat im Rahmen seines 100-jährigen Bestehens interessierte Bürger zum Museumsfest in das Freilandmuseum Fladungen in der Rhön eingeladen. Darauf weist SPD-Ortsvorsitzender Paul Hümmer in einer Pressemitteilung hin. Die Teilnehmer seien begeistert gewesen vom bunten Programm auf dem Gelände des Freilandmuseums. Trotz des guten Besuches auf der Festmeile des Museumgeländes war ein angenehmer Aufenthalt möglich, so der Organisator des Ausflugs in seiner Mitteilung. Den Franken in die Seele und aufs Maul schauen – das ist die Spezialität von Mundart-Kabarettist Fredi Breunig. Der „Vollbluthumorist“, der schon einmal bei einer Veranstaltung der SPD Haßberge im Sander Gogersaal zu Gast gewesen sei, habe die Gäste aus dem Maintal auch diesmal überzeugt. Er entdecke an seinen Landsleuten immer wieder Facetten, die er liebevoll aufs Korn nehme. Auf dem Rundgang über das Gelände entdeckten die Besucher in beinahe jedem der über zwanzig Bauernhäuser und Gemeindebauten traditionelles Handwerk und früheres ländliches Leben. Sands Bürgermeister Bernhard Ruß, der auch Mitglied des Verwaltungsrats des Zweckverbandes Freilandmuseum Fladungen ist, stellte laut der Mitteilung heraus, dass der Landkreis Haßberge mit drei Bauwerken auf dem Gelände vertreten sei. Gleich am Eingang geht es über die alte Brücke aus Prölsdorf ins Freigelände, in der Geländemitte steht das stattliche Truchseß-Haus aus Oberhohenried. Und einen Einblick in die elenden Wohnverhältnisse, die während des Zweiten Weltkriegs und zu Beginn der Fünfzigerjahre mit den großen Flüchtlingsströmen vorherrschten, bekommen Besucher im dritten Gebäude aus dem Landkreis Haßberge, der Hofstelle aus Rügheim. Dort sei derzeit auch eine Ausstellung zu sehen mit dem Titel „Armut, Hunger, Bomben und Vertreibung“. (em)
    Der SPD-Ortsverein Sand hat im Rahmen seines 100-jährigen Bestehens interessierte Bürger zum Museumsfest in das Freilandmuseum Fladungen in der Rhön eingeladen. Darauf weist SPD-Ortsvorsitzender Paul Hümmer in einer Pressemitteilung hin. Die Teilnehmer seien begeistert gewesen vom bunten Programm auf dem Gelände des Freilandmuseums. Trotz des guten Besuches auf der Festmeile des Museumgeländes war ein angenehmer Aufenthalt möglich, so der Organisator des Ausflugs in seiner Mitteilung. Den Franken in die Seele und aufs Maul schauen – das ist die Spezialität von Mundart-Kabarettist Fredi Breunig. Der „Vollbluthumorist“, der schon einmal bei einer Veranstaltung der SPD Haßberge im Sander Gogersaal zu Gast gewesen sei, habe die Gäste aus dem Maintal auch diesmal überzeugt. Er entdecke an seinen Landsleuten immer wieder Facetten, die er liebevoll aufs Korn nehme. Auf dem Rundgang über das Gelände entdeckten die Besucher in beinahe jedem der über zwanzig Bauernhäuser und Gemeindebauten traditionelles Handwerk und früheres ländliches Leben. Sands Bürgermeister Bernhard Ruß, der auch Mitglied des Verwaltungsrats des Zweckverbandes Freilandmuseum Fladungen ist, stellte laut der Mitteilung heraus, dass der Landkreis Haßberge mit drei Bauwerken auf dem Gelände vertreten sei. Gleich am Eingang geht es über die alte Brücke aus Prölsdorf ins Freigelände, in der Geländemitte steht das stattliche Truchseß-Haus aus Oberhohenried. Und einen Einblick in die elenden Wohnverhältnisse, die während des Zweiten Weltkriegs und zu Beginn der Fünfzigerjahre mit den großen Flüchtlingsströmen vorherrschten, bekommen Besucher im dritten Gebäude aus dem Landkreis Haßberge, der Hofstelle aus Rügheim. Dort sei derzeit auch eine Ausstellung zu sehen mit dem Titel „Armut, Hunger, Bomben und Vertreibung“. (em) Foto: Foto: Ulrike Hümmer

    Der SPD-Ortsverein Sand hat im Rahmen seines 100-jährigen Bestehens interessierte Bürger zum Museumsfest in das Freilandmuseum Fladungen in der Rhön eingeladen. Darauf weist SPD-Ortsvorsitzender Paul Hümmer in einer Pressemitteilung hin. Die Teilnehmer seien begeistert gewesen vom bunten Programm auf dem Gelände des Freilandmuseums. Trotz des guten Besuches auf der Festmeile des Museumgeländes war ein angenehmer Aufenthalt möglich, so der Organisator des Ausflugs in seiner Mitteilung. Den Franken in die Seele und aufs Maul schauen – das ist die Spezialität von Mundart-Kabarettist Fredi Breunig. Der „Vollbluthumorist“, der schon einmal bei einer Veranstaltung der SPD Haßberge im Sander Gogersaal zu Gast gewesen sei, habe die Gäste aus dem Maintal auch diesmal überzeugt. Er entdecke an seinen Landsleuten immer wieder Facetten, die er liebevoll aufs Korn nehme. Auf dem Rundgang über das Gelände entdeckten die Besucher in beinahe jedem der über zwanzig Bauernhäuser und Gemeindebauten traditionelles Handwerk und früheres ländliches Leben. Sands Bürgermeister Bernhard Ruß, der auch Mitglied des Verwaltungsrats des Zweckverbandes Freilandmuseum Fladungen ist, stellte laut der Mitteilung heraus, dass der Landkreis Haßberge mit drei Bauwerken auf dem Gelände vertreten sei. Gleich am Eingang geht es über die alte Brücke aus Prölsdorf ins Freigelände, in der Geländemitte steht das stattliche Truchseß-Haus aus Oberhohenried. Und einen Einblick in die elenden Wohnverhältnisse, die während des Zweiten Weltkriegs und zu Beginn der Fünfzigerjahre mit den großen Flüchtlingsströmen vorherrschten, bekommen Besucher im dritten Gebäude aus dem Landkreis Haßberge, der Hofstelle aus Rügheim. Dort sei derzeit auch eine Ausstellung zu sehen mit dem Titel „Armut, Hunger, Bomben und Vertreibung“. (em)

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