Bei ihrer ersten Bürgerversammlung als Bürgermeisterin konnte Marion Fleischmann-Hilton am Dienstag auch Mitarbeiter des Vermessungsamts Schweinfurt in der Alten Schule in Hohnhausen begrüßen. Nach deren Angaben wurden Grundstücke und Straßen in Hohnhausen zuletzt im Jahr 1851 vermessen. Einige Straßen im Burgpreppacher Ortsteil würden derzeit teilweise auch über Privatgrund führen. Einer Katasterneuvermessung des Gesamtorts samt Straßen und privater Grundstücke stimmte daher die Mehrheit der Anwesenden zu. Die könnte frühestens ab dem Jahr 2026 beginnen und kostet die Gemeinde 30.000 Euro. 25 Prozent der Kosten kann die Gemeinde auf die Beteiligten umlegen. Das sind zirka 50 Euro pro Flurstück.
Hohnhausen