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Ebern: Todesfälle und Sprachbarrieren: So läuft die Arbeit eines JVA-Beamten im Bamberger Gefängnis

Ebern

Todesfälle und Sprachbarrieren: So läuft die Arbeit eines JVA-Beamten im Bamberger Gefängnis

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    Andreas Mölter steht im Innenhof der JVA Bamberg, wo Gefangene täglich eine Stunde ihre Runden drehen und sich aufhalten können.
    Andreas Mölter steht im Innenhof der JVA Bamberg, wo Gefangene täglich eine Stunde ihre Runden drehen und sich aufhalten können. Foto: Helmut Will

    Es ist samstags um die Mittagszeit, als Andreas Mölter, der in einem Ortsteil von Ebern wohnt, seinen Dienst beginnt. Er fährt mit seinem Auto in Bamberg in der Oberen Standstraße 38 vor das Schiebetor der Justizvollzugsanstalt (JVA) und läutet. Sein Kollege Roland Butschek, der an diesem Tag an der Pforte sitzt, öffnete ihm die Tür. Sein Dienst beginnt, der an diesem Tag bis 20 Uhr dauert.

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