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KÖNIGSBERG: Trocken und humorvoll: Die Dörfliser Braukultur lebt

KÖNIGSBERG

Trocken und humorvoll: Die Dörfliser Braukultur lebt

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    Horst Hornung (links) bei seinen Ausführungen im Dörfliser Brauhaus.
    Horst Hornung (links) bei seinen Ausführungen im Dörfliser Brauhaus. Foto: Snater

    Erstmals seit Anfang der 1970er-Jahre gibt es in Deutschland wieder mehr als 1400 Brauereien: genau 1408, hieß es bei der jüngsten Zählung. Auch neue Spezialbiere wie beispielsweise die Craftbiere sind sozusagen „in aller Munde“. Daneben findet auch der dörfliche Hausbrau wieder immer mehr Freunde. Vielfach wurden und werden alte Braustätten in größeren und kleineren Ortschaften reaktiviert und zum Teil aufwändig renoviert und restauriert. Allein im Ortsgebiet Königsberg wird in den Ortsteilen Dörflis, Junkersdorf und Unfinden seit einigen Jahren wieder regelmäßig gebraut. Mit Erfolg und Geschmack. Der CSU-Ortsverband Königsberg hat sich – in diesem Sinne – bei einem Besuch im Brauhaus Dörflis über die dortige Braukultur informiert. Etliche Mitglieder und Freunde des Ortsverbands waren der Einladung der Ortsvorsitzenden Steffi Hümpfner gefolgt. Horst Hornung (links), begeisterter Brauer und viele Jahre lang für die CSU im Königsberger Stadtrat, ließ die Geschichte des Brauhauses Revue passieren. Gewürzt mit Anekdoten und in einer humorvollen, trockenen Art, spiegelte er die Geschichte und Entwicklung des Dörfliser Brauhauses wider. Hümpfner bedankte sich abschließend mit einem Präsent bei Hornung für die interessanten Informationen und die gute Organisation, bevor sich die Gäste von der hohen Qualität des Gerstensaftes aus dem Brauhaus selbst überzeugen konnten. Als Unterlage für das hervorragende und süffige Bier stellte das Brauteam aus Dörflis deftige fränkische Hausmannskost auf den Tisch. Weitere Exkursionen werden folgen.

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