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Pfarrweisach: Trotz Gewitterregens war die Maisparty ein voller Erfolg

Pfarrweisach

Trotz Gewitterregens war die Maisparty ein voller Erfolg

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    Die Kinder durften sich nach der Teilnahme am Quiz in der Schatztruhe eine Belohnung aussuchen. Links Annalena Rügheimer.
    Die Kinder durften sich nach der Teilnahme am Quiz in der Schatztruhe eine Belohnung aussuchen. Links Annalena Rügheimer. Foto: Simon Albrecht

    Die große Party zur Eröffnung des Maislabyrinths in Pfarrweisach ist es dann doch noch geworden. Kurz nach 14 Uhr am Samstag als der Kindernachmittag losgehen sollte, zog ein Gewittersturm über die Region, sodass die gastgebende Familie Rügheimer kurzzeitig die Veranstaltung abbrechen musste.

    Die meisten Gäste flohen unter die Pavillons oder traten bei strömenden Regen den Heimweg mit dem Auto an. Nach zwei Stunden war der Sturm vorbei "und dann haben wir alle Helfer zusammengetrommelt", sagte Tochter Annalena Rügheimer. Es wurde Stroh auf dem Festplatz und in der Bar verteilt, um trockenen Fußes weiter machen zu können. Dank Whatsapp wurden einige Bilder, Videos und eine Einladung für Sonntag in den Äther verschickt, mit denen für die Party am Abend und für den Sonntag geworben wurde. Und tatsächlich: "Es kamen richtig viel Leute", schwärmte Rügheimer. Für musikalische Stimmung sorgte das Duo "Bassd scho!" an dem Abend. "Da war dann nochmal richtig was los", freute sich Papa Roland Rügheimer.

    600 Gäste an zwei Tagen

    Der Sonntag war als Festtag nicht eingeplant, aber es kamen rund 400 Gäste. Und am Samstag waren es 200, insgesamt also 600 Gäste. Eintritt wurde keiner verlangt, dafür setzte die Familie Rügheimer wie vergangenes Jahr auf Spenden. Die Kinder konnten sich auf einer Stroh-Hüpfburg, beim Eierlaufen oder Sackhüfen austoben. Bei einer Schatzsuche durchs Maisfeld gab es am Ende eine Belohnung.

    Ein starker Gewitterregen ging am Samstag kurz nach der Eröffnung des Maislabyrinths in der Region nieder. Die meisten Gäste suchten ihr Heil in einer kurzfristigen Heimfahrt.
    Ein starker Gewitterregen ging am Samstag kurz nach der Eröffnung des Maislabyrinths in der Region nieder. Die meisten Gäste suchten ihr Heil in einer kurzfristigen Heimfahrt. Foto: Simon Albrecht

    Auch die Erwachsenen konnten sich an einem Quiz beteiligen, dessen Antworten auf den Hinweistafeln im Maisfeld herausgelesen werden konnte. Die Gewinner werden demnächst gezogen. Wie einige Gäste am Sonntag verrieten, brauchten sie durchschnittlich "etwas mehr als eine Stunde", um in dem sechs Hektar großen Feld aus dem Labyrinth herauszukommen. Von der Metzgerei Eisfelder und von Tubis Backstube gabs Kulinarisches vom Rost und Kuchen und Süßigkeiten aus der Backstube.

    Das Labyrinth kann weiterhin in den nächsten Wochen besucht werden. "Es ist täglich geöffnet, rund um die Uhr", sagt Roland Rügheimer.

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