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HAPPERTSHAUSEN: Turbulente Wochen für Gerald Pittner

HAPPERTSHAUSEN

Turbulente Wochen für Gerald Pittner

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    Seit der Landtagswahl 2018 ist Gerald Pittner von den Freien Wählern Abgeordneter des Stimmkreises Haßberge/Rhön-Grabfeld. Er war zu Gast bei der Wählergemeinschaft und FW Haßberge. Im Bild (von rechts) FW-Kreisvorsitzender Christoph Winkler, stellvertretender Landrat Oskar Ebert, WG-Kreisvorsitzende Birgit Bayer und Gerald Pittner.
    Seit der Landtagswahl 2018 ist Gerald Pittner von den Freien Wählern Abgeordneter des Stimmkreises Haßberge/Rhön-Grabfeld. Er war zu Gast bei der Wählergemeinschaft und FW Haßberge. Im Bild (von rechts) FW-Kreisvorsitzender Christoph Winkler, stellvertretender Landrat Oskar Ebert, WG-Kreisvorsitzende Birgit Bayer und Gerald Pittner. Foto: Foto: Sabine Weinbeer

    Zum Neujahrstreffen kamen Kreisräte, Bürgermeister und frühere Mandatsträger der Wählergemeinschaft und Freien Wähler Haßberge im Aidhäuser Ortsteil Happertshausen zusammen. Die Wählergemeinschafts-Vorsitzende Birgit Bayer freute sich besonders über die Teilnahme des neuen Stimmkreis-Abgeordneten Gerald Pittner, heißt es in einer Pressemitteilung der Wählergemeinschaft.

    Der bisherige Amtsrichter aus Bad Neustadt wurde im Oktober in den Bayerischen Landtag gewählt und so hat der Stimmkreis Haßberge-Rhön-Grabfeld nun einen zweiten Stimmkreis-Abgeordneten.

    Pittner gab einen kleinen Einblick in die ersten Wochen im Landtag. Da mit ihm und der bisherigen Arnsteiner Bürgermeisterin Anna Stolz zwei „Neue“ aus Unterfranken nach München geschickt wurden, wäre es so schon turbulent genug gewesen. Darüber hinaus hätten die Koalitionsverhandlungen und der Eintritt der Freien Wähler in die Staatsregierung noch viele weitere Sitzungen und Besprechungen gebracht, erzählte Pittner. Deshalb sei manches Organisatorische noch nicht so weit, wie er sich das gewünscht habe. Ziel sei es, sowohl in Bad Neustadt als auch in Haßfurt ein Bürgerbüro einzurichten und regelmäßig vor Ort zu sein.

    Unterstützung zugesichert

    Die wichtigsten örtlichen Themen seien ihm ohnehin bekannt, denn seit Jahren halte Gerald Pittner engen Kontakt zur Kreis-Vorstandschaft. Die Freien Wähler aus dem Landkreis Haßberge sicherten ihm ihre Unterstützung zu, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

    Das Neujahrstreffen ist zwar vorwiegend für den persönlichen Kontakt gedacht, aber es wurden auch kommunalpolitische und landespolitische Themen an den Tischen diskutiert, von den Entwicklungen im Schulsektor über die Krankenhäuser – und natürlich die anstehenden Kommunalwahlen 2020.

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