Wer es schon immer wusste und behauptete, wird sich nach der Lektüre des "Bamberger Reiter" bestätigt fühlen: Die katholische Kirche ist eine einzige Täterorganisation. Ganoven gibt es auch auf dem Bamberger Domberg. Jedenfalls scheut Autor Harry Luck nicht davor zurück, "das schlimmste vorstellbare Verbrechen, das man in Bamberg begehen kann", eben auf besagtem Domberg anzusiedeln. Genauer gesagt: im altehrwürdigen Dom. Denn der weltberühmte Bamberger Reiter ist plötzlich von seinem steinernen Podest verschwunden.
Verbrechen auf dem Bamberger Domberg

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.