Haßfurt

MP+Vier queere Menschen erzählen, warum der CSD in Haßfurt für sie wichtig ist

Der Cristopher Street Day ist ein Gedenk- und Demonstrationstag. Er fand nun das erste Mal auch im Landkreis Haßberge statt. Das sagen die Teilnehmenden.
Peter Scholz (von links),Kayla Larissa Opitz, Nex Vöckel und Klaus Roese beim CSD in Haßfurt.
Foto: Lukas Reinhardt | Peter Scholz (von links),Kayla Larissa Opitz, Nex Vöckel und Klaus Roese beim CSD in Haßfurt.

Der erste Christopher Street Day (CSD) in Haßfurt sollte ein Zeichen für die Vielfalt setzen. Hunderte Menschen schlossen sich am Samstagnachmittag dem bunten Aufzug  an. Sie versammelten sich auf dem Marktplatz.Die Menschen trugen aber nicht nur Regenbogenfahnen und Kostüme, sondern auch ihre unterschiedlichen Anliegen mit sich herum. Hier erzählen vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer, warum sie den CSD in Haßfurt besucht haben und was ihnen wichtig ist.Peter Scholz, 54: Steht auf gegen Homophobie"Ich bin heute hier, um gegen Homophobie und Hetze auf die Straße zu gehen", sagt Peter Scholz.

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