Der erste Christopher Street Day (CSD) in Haßfurt sollte ein Zeichen für die Vielfalt setzen. Hunderte Menschen schlossen sich am Samstagnachmittag dem bunten Aufzug an. Sie versammelten sich auf dem Marktplatz.Die Menschen trugen aber nicht nur Regenbogenfahnen und Kostüme, sondern auch ihre unterschiedlichen Anliegen mit sich herum. Hier erzählen vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer, warum sie den CSD in Haßfurt besucht haben und was ihnen wichtig ist.Peter Scholz, 54: Steht auf gegen Homophobie"Ich bin heute hier, um gegen Homophobie und Hetze auf die Straße zu gehen", sagt Peter Scholz.
Vier queere Menschen erzählen, warum der CSD in Haßfurt für sie wichtig ist

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