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HAßFURT: Vierzehnheiligen-Wallfahrt: Himmel und Erde berührten sich

HAßFURT

Vierzehnheiligen-Wallfahrt: Himmel und Erde berührten sich

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    (mcs)   „Da berühren sich Himmel und Erde“, lautete in diesem Jahr das Thema der Vierzehnheiligenwallfahrt der Pfarrei St. Kilian Haßfurt. Mitten in der Nacht machten sich viele Pilger singend und betend und unter Leitung von Diakon Manfred Griebel auf den Weg durch Gottes schöne Natur. Als der Tag anbrach, wurde den Gläubigen ein wunderbares Laufwetter beschert. Als die Pilgerschar nach 15 Stunden auf den Beinen mit Musik in die Basilika einzog, waren die harten Strapazen des Marsches vergessen. Nach dem Pilgergottesdienst und einer Stärkung am Gnadenort und der Rückfahrt in die Heimat zogen die Wallfahrer glücklich von der heimatlichen Ritterkapelle durch die Stadt und in die Stadtpfarrkirche ein. Hier wurde Doris Fischer für die 7. Wallfahrt sowie Anna Engert, Annemarie und Karl-Heinz Eppelein für ihre 25. Vierzehnheiligen-Wallfahrt geehrt.
    (mcs) „Da berühren sich Himmel und Erde“, lautete in diesem Jahr das Thema der Vierzehnheiligenwallfahrt der Pfarrei St. Kilian Haßfurt. Mitten in der Nacht machten sich viele Pilger singend und betend und unter Leitung von Diakon Manfred Griebel auf den Weg durch Gottes schöne Natur. Als der Tag anbrach, wurde den Gläubigen ein wunderbares Laufwetter beschert. Als die Pilgerschar nach 15 Stunden auf den Beinen mit Musik in die Basilika einzog, waren die harten Strapazen des Marsches vergessen. Nach dem Pilgergottesdienst und einer Stärkung am Gnadenort und der Rückfahrt in die Heimat zogen die Wallfahrer glücklich von der heimatlichen Ritterkapelle durch die Stadt und in die Stadtpfarrkirche ein. Hier wurde Doris Fischer für die 7. Wallfahrt sowie Anna Engert, Annemarie und Karl-Heinz Eppelein für ihre 25. Vierzehnheiligen-Wallfahrt geehrt. Foto: Foto: Jürgen Büttner

    „Da berühren sich Himmel und Erde“, lautete in diesem Jahr das Thema der Vierzehnheiligenwallfahrt der Pfarrei St. Kilian Haßfurt. Mitten in der Nacht machten sich viele Pilger singend und betend und unter Leitung von Diakon Manfred Griebel auf den Weg durch Gottes schöne Natur. Als der Tag anbrach, wurde den Gläubigen ein wunderbares Laufwetter beschert. Als die Pilgerschar nach 15 Stunden auf den Beinen mit Musik in die Basilika einzog, waren die harten Strapazen des Marsches vergessen. Nach dem Pilgergottesdienst und einer Stärkung am Gnadenort und der Rückfahrt in die Heimat zogen die Wallfahrer glücklich von der heimatlichen Ritterkapelle durch die Stadt und in die Stadtpfarrkirche ein. Hier wurde Doris Fischer für die 7. Wallfahrt sowie Anna Engert, Annemarie und Karl-Heinz Eppelein für ihre 25. Vierzehnheiligen-Wallfahrt geehrt.

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