Haßfurt: Vor sechs Jahren fast geschlossen, heute ein Erfolgsmodell: So geht es der Geburtenstation in Haßfurt

Haßfurt

Vor sechs Jahren fast geschlossen, heute ein Erfolgsmodell: So geht es der Geburtenstation in Haßfurt

Am Tag der offenen Tür präsentierte sich die "Gyn" der Haßberg-Kliniken als moderne Station. Was dort möglich ist und wie sich die Geburtenzahlen entwickelt haben.

Von Peter Schmieder |

10.05.23, 19:00 Uhr

Tag der offenen Tür in der Geburtshilfe der Haßberg-Kliniken: Hebamme Manuela Poeschl-Handwerker zeigt, welche Möglichkeiten der Kreißsaal bietet. Foto: Anand Anders

Die Schließung der Geburtshilfe am Haus Haßfurt der Haßberg-Kliniken war im Jahr 2017 schon beschlossene Sache: Zum Ende des Jahres 2018 sollte die Abteilung dichtgemacht werden. Doch dann kam ein Beschluss aus München: Mit dem "Zukunftsprogramm Geburtshilfe" rief der Freistaat Bayern eine Sonderförderung ins Leben, die es kleinen Krankenhäusern ermöglicht, ihre finanziell nicht rentablen Geburtenstationen zu erhalten. Diese hält seitdem die "Gyn" am Haßfurter Krankenhaus am Laufen.

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