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Lembach: Warum in Lembach ein Bischof begraben liegt

Lembach

Warum in Lembach ein Bischof begraben liegt

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    Viele Mitglieder der Familie Pflaum, die Neffen und die Nichte mit Söhnen und Töchtern, nahmen am Gedenkgottesdienst für Bischof Kilian Pflaum teil. Direkt vor der ersten Kirchenbank liegt das Bischofsgrab in der Lembacher Kirche.
    Viele Mitglieder der Familie Pflaum, die Neffen und die Nichte mit Söhnen und Töchtern, nahmen am Gedenkgottesdienst für Bischof Kilian Pflaum teil. Direkt vor der ersten Kirchenbank liegt das Bischofsgrab in der Lembacher Kirche. Foto: Sabine Weinbeer

    Bischofsgräber gibt es normalerweise in einem Dom oder einer Kathedrale. Doch auch in der kleinen St. Georgs-Kirche in Lembach, dem kleinsten Stadtteil Eltmanns, gibt es ein Bischofsgrab. Hier ist Bischof Georg Kilian Pflaum beerdigt. Am 21. September 1913 erblickte er als Georg Pflaum einen Steinwurf vom Gotteshaus entfernt das Licht der Welt. Der Priester und Missionar starb mit knapp 58 Jahren überraschend während eines Heimatbesuchs und durfte aufgrund einer Ausnahmegenehmigung in dem Kirchlein bestattet werden, in dem er auch die Taufe empfing. Zu seinem 50. Todestag fand dort am Samstag ein Gedenkgottesdienst statt.

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