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KREIS HASSBERGE: Wasser- und Hitzeschlacht beim SC-Zeltlager

KREIS HASSBERGE

Wasser- und Hitzeschlacht beim SC-Zeltlager

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    (gh)   Hätte es in diesem Jahr ein Motto beim Zeltlager des Schwimmclubs (SC) Haßberge in Forchheim gegeben, wäre es sicherlich „Hitze“ gewesen: Bei Temperaturen von bis zu 38,4 Grad Celsius kamen alle ins Schwitzen. Am Donnerstag ging es nachmittags mit dem Aufbau der Zelte los, berichtet der SC. Als alle Eltern den Zeltplatz verlassen hatten, begannen die Kennenlernspiele. Nach dem abendlichen Grillen musste auf Grund der hohen Waldbrandgefahr leider auf das Lagerfeuer verzichtet werden. Der Freitag startete mit einer Zeltplatzrallye, bei der es darum ging, möglichst viele vorgegebene Bilder auf dem Zeltplatz zu finden. Abkühlung gab es bei einer ausgiebigen Wasserschlacht mit Eimern, Flaschen und natürlich Wasserbomben. Die Bastler kamen auch nicht zu kurz: Sie konnten ihre Kreativität beim Steine Bemalen und Seife Herstellen unter Beweis stellen. Am Samstag stand der Schwimmbadbesuch im Königsbad in Forchheim auf dem Plan. Nach 5,5 Kilometern Fußmarsch erreichte man das kühle Nass. Neben Springen vom Turm und Tauchen der Betreuer standen vor allem die Rutschen hoch im Kurs. Nach der Rückfahrt zum Zeltplatz gab es einige Gruppenspiele, bevor viele  todmüde in die Schlafsäcke fielen. Am Sonntag wurden die Zelte abgebaut, was dank der guten Zusammenarbeit und Unterstützung untereinander sehr schnell vonstatten ging. Die Freude war groß, als die Eltern endlich ankamen. Mit einem gemütlichen Picknick am Waldspielplatz endete das Zeltlager.
    (gh) Hätte es in diesem Jahr ein Motto beim Zeltlager des Schwimmclubs (SC) Haßberge in Forchheim gegeben, wäre es sicherlich „Hitze“ gewesen: Bei Temperaturen von bis zu 38,4 Grad Celsius kamen alle ins Schwitzen. Am Donnerstag ging es nachmittags mit dem Aufbau der Zelte los, berichtet der SC. Als alle Eltern den Zeltplatz verlassen hatten, begannen die Kennenlernspiele. Nach dem abendlichen Grillen musste auf Grund der hohen Waldbrandgefahr leider auf das Lagerfeuer verzichtet werden. Der Freitag startete mit einer Zeltplatzrallye, bei der es darum ging, möglichst viele vorgegebene Bilder auf dem Zeltplatz zu finden. Abkühlung gab es bei einer ausgiebigen Wasserschlacht mit Eimern, Flaschen und natürlich Wasserbomben. Die Bastler kamen auch nicht zu kurz: Sie konnten ihre Kreativität beim Steine Bemalen und Seife Herstellen unter Beweis stellen. Am Samstag stand der Schwimmbadbesuch im Königsbad in Forchheim auf dem Plan. Nach 5,5 Kilometern Fußmarsch erreichte man das kühle Nass. Neben Springen vom Turm und Tauchen der Betreuer standen vor allem die Rutschen hoch im Kurs. Nach der Rückfahrt zum Zeltplatz gab es einige Gruppenspiele, bevor viele todmüde in die Schlafsäcke fielen. Am Sonntag wurden die Zelte abgebaut, was dank der guten Zusammenarbeit und Unterstützung untereinander sehr schnell vonstatten ging. Die Freude war groß, als die Eltern endlich ankamen. Mit einem gemütlichen Picknick am Waldspielplatz endete das Zeltlager. Foto: Foto: SC Haßberge

    Hätte es in diesem Jahr ein Motto beim Zeltlager des Schwimmclubs (SC) Haßberge in Forchheim gegeben, wäre es sicherlich „Hitze“ gewesen: Bei Temperaturen von bis zu 38,4 Grad Celsius kamen alle ins Schwitzen. Am Donnerstag ging es nachmittags mit dem Aufbau der Zelte los, berichtet der SC. Als alle Eltern den Zeltplatz verlassen hatten, begannen die Kennenlernspiele. Nach dem abendlichen Grillen musste auf Grund der hohen Waldbrandgefahr leider auf das Lagerfeuer verzichtet werden. Der Freitag startete mit einer Zeltplatzrallye, bei der es darum ging, möglichst viele vorgegebene Bilder auf dem Zeltplatz zu finden. Abkühlung gab es bei einer ausgiebigen Wasserschlacht mit Eimern, Flaschen und natürlich Wasserbomben. Die Bastler kamen auch nicht zu kurz: Sie konnten ihre Kreativität beim Steine Bemalen und Seife Herstellen unter Beweis stellen. Am Samstag stand der Schwimmbadbesuch im Königsbad in Forchheim auf dem Plan. Nach 5,5 Kilometern Fußmarsch erreichte man das kühle Nass. Neben Springen vom Turm und Tauchen der Betreuer standen vor allem die Rutschen hoch im Kurs. Nach der Rückfahrt zum Zeltplatz gab es einige Gruppenspiele, bevor viele todmüde in die Schlafsäcke fielen. Am Sonntag wurden die Zelte abgebaut, was dank der guten Zusammenarbeit und Unterstützung untereinander sehr schnell vonstatten ging. Die Freude war groß, als die Eltern endlich ankamen. Mit einem gemütlichen Picknick am Waldspielplatz endete das Zeltlager.

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