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OTTENDORF: Wehmut begleitete die letzten Akkorde

OTTENDORF

Wehmut begleitete die letzten Akkorde

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    „Aus Heiterem Himmel“, das sind hier im Bild (von links) Regina Gräf, Günter Schmitt, Maximilian Gerschütz, Sabrina Lautner, Sandra Hartmann, Franziska Gräf, Benjamin Gerschütz und Georg Gräf.
    „Aus Heiterem Himmel“, das sind hier im Bild (von links) Regina Gräf, Günter Schmitt, Maximilian Gerschütz, Sabrina Lautner, Sandra Hartmann, Franziska Gräf, Benjamin Gerschütz und Georg Gräf. Foto: Foto: Elke Englert

    Die Band „Aus Heiterem Himmel“ gab ihr Abschiedskonzert in der Ottendorfer Kirche. Ihr neues geistliches Liedgut, aber auch die Rockmusik bekannter Musiker, die die jungen Musiker spielten, hat die Band in der Diözese Würzburg bekannt gemacht. Mit Spaß und guter Musik verabschiedete sie sich von ihren Fans.

    Durch ihren ersten Auftritt im Februar 2009 wurden die Geschwister Franziska (Sängerin), Georg (Keyboard) und Regina Gräf (Schlagzeug) sowie Benjamin Gerschütz (Gitarre) in ihrem Heimatort bekannt. Beim traditionellen Lindenfest im Juli des gleichen Jahres kamen Sandra Hartmann und Sabrina Lautner als Sängerinnen hinzu und umrahmten den Gottesdienst. Seit Ende 2011 unterstützte der Sänger Maximilian Gerschütz die Band „Aus Heiterem Himmel“. Weil kein Bassist gefunden wurde, wirkte bei diversen Auftritten Pastoralreferent Günter Schmitt mit. Zugleich stellte er einen Proberaum zur Verfügung. Dafür dankten ihm und seiner Frau Angelika die Band beim letzten Auftritt.

    Ihr neues geistliches Liedgut, darunter „Here I'm Lord“, „Irische Segenswünsche“ oder „Vergiss es nie“, gepaart mit Songs wie etwa „Hymn“, „The Rose“ ging bei allen Konzerten unter die Haut. Die Band untermalte in den drei Jahren, Pfarrfeste, Kommunionfeiern, Firmungen, Kindermetten oder Jugendgottesdienste. Immer wieder wurden sie für ihre außergewöhnliche Musik und die Interpretationen bekannter Lieder gelobt. Nun trennten sich die Wege der Bandmitglieder, bedingt durch Studium, Schule und Ausbildung.

    Unter Beifall und mit Wehmut wurden die Bandmitglieder verabschiedet. Den Erlös spendeten diese für die Renovierung der Kirche.

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