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NASSACH/SCHWEINFURT: Wenn Väter und Kinder eine Stadt bauen

NASSACH/SCHWEINFURT

Wenn Väter und Kinder eine Stadt bauen

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    (dix)   In der Maschinenhalle von Thomas Wagner am Rande von Nassach passiert Erstaunliches: Zigtausend Bauklötzchen liegen auf zwei großen Haufen, und zwei Stunden später ist daraus eine richtige Stadt geworden. 70 Väter und Kinder sind in die Rollen von Architekten und Baumeistern zugleich geschlüpft. Wobei die Baumeister mit Stadt eigentlich für vier Tage gar nichts am Hut haben wollen, denn: Es ist „Vater-Kind-Zeltlager“. Organisiert vom KAB-Diözesansekretär Ulrich Werner und seinem Team, haben die Väter und Kinder ihre Zelte am Nassacher See aufgeschlagen. Sich besser kennenlernen, neue Freunde finden, aber vor allem auch, dass die Väter einmal für vier Tage die ganze Verantwortung Tag und Nacht für die Kinder haben, das ist inzwischen seit rund 20 Jahren das Ziel dieses Zeltlagers, so Werner. Und es ist in dieser Zeit ein Erfolgsmodell geworden, denn längst können nicht alle Interessenten berücksichtigt werden, so Werner. Begeistert, was da die Bauherren aus seinen rund 35 000 Steinen schufen, war auf jeden Fall auch Spiel- und Theatertrainer Michael Keim. Der Roßmarkt war da zu finden, eine Kathedrale, ein Schwimmbad und gar an die Fußballfans wurde gedacht: Eine Allianz-Arena, mit Sitzplätzen allerdings nur für Bayernfans, wie der junge Baumeister berichtete. Und nachdem die überwiegende Zahl der Teilnehmer aus dem Schweinfurter Umland kam, fand sich gar ein Atomkraftwerk im Abbau wieder und die SuedLink-Trasse, „mit Demonstranten“, worauf die Baumeister Wert legten. Der Städtebau war allerdings nur der Auftakt zum großen Vier-Tage-Programm: Floßbau, Wettfahrten auf dem See, Lagerfeuer-Romantik mit fetzigen Liedern und wie immer der große Gottesdienst zum Abschluss, mit Pfarrer Andreas Heck (Marktsteinach), ließen bei den meisten bereits die Vorfreude auf das Zeltlager 2016 wach werden. Viele weitere Bilder und ein Video unter www.bote-vom-hassgau.de.
    (dix) In der Maschinenhalle von Thomas Wagner am Rande von Nassach passiert Erstaunliches: Zigtausend Bauklötzchen liegen auf zwei großen Haufen, und zwei Stunden später ist daraus eine richtige Stadt geworden. 70 Väter und Kinder sind in die Rollen von Architekten und Baumeistern zugleich geschlüpft. Wobei die Baumeister mit Stadt eigentlich für vier Tage gar nichts am Hut haben wollen, denn: Es ist „Vater-Kind-Zeltlager“. Organisiert vom KAB-Diözesansekretär Ulrich Werner und seinem Team, haben die Väter und Kinder ihre Zelte am Nassacher See aufgeschlagen. Sich besser kennenlernen, neue Freunde finden, aber vor allem auch, dass die Väter einmal für vier Tage die ganze Verantwortung Tag und Nacht für die Kinder haben, das ist inzwischen seit rund 20 Jahren das Ziel dieses Zeltlagers, so Werner. Und es ist in dieser Zeit ein Erfolgsmodell geworden, denn längst können nicht alle Interessenten berücksichtigt werden, so Werner. Begeistert, was da die Bauherren aus seinen rund 35 000 Steinen schufen, war auf jeden Fall auch Spiel- und Theatertrainer Michael Keim. Der Roßmarkt war da zu finden, eine Kathedrale, ein Schwimmbad und gar an die Fußballfans wurde gedacht: Eine Allianz-Arena, mit Sitzplätzen allerdings nur für Bayernfans, wie der junge Baumeister berichtete. Und nachdem die überwiegende Zahl der Teilnehmer aus dem Schweinfurter Umland kam, fand sich gar ein Atomkraftwerk im Abbau wieder und die SuedLink-Trasse, „mit Demonstranten“, worauf die Baumeister Wert legten. Der Städtebau war allerdings nur der Auftakt zum großen Vier-Tage-Programm: Floßbau, Wettfahrten auf dem See, Lagerfeuer-Romantik mit fetzigen Liedern und wie immer der große Gottesdienst zum Abschluss, mit Pfarrer Andreas Heck (Marktsteinach), ließen bei den meisten bereits die Vorfreude auf das Zeltlager 2016 wach werden. Viele weitere Bilder und ein Video unter www.bote-vom-hassgau.de. Foto: Foto: Alois Wohlfahrt

    In der Maschinenhalle von Thomas Wagner am Rande von Nassach passiert Erstaunliches: Zigtausend Bauklötzchen liegen auf zwei großen Haufen, und zwei Stunden später ist daraus eine richtige Stadt geworden. 70 Väter und Kinder sind in die Rollen von Architekten und Baumeistern zugleich geschlüpft. Wobei die Baumeister mit Stadt eigentlich für vier Tage gar nichts am Hut haben wollen, denn: Es ist „Vater-Kind-Zeltlager“.

    Organisiert vom KAB Diözesansekretär Ulrich Werner und seinem Team haben die Väter und Kinder ihre Zelte am Nassacher See aufgeschlagen. Sich besser kennenlernen, neue Freunde finden, aber vor allem auch, dass die Väter einmal für vier Tage die ganzen Verantwortung Tag und Nacht für die Kinder haben, das ist inzwischen seit rund 20 Jahren das Ziel dieses Zeltlagers, so Werner. Und es ist in dieser Zeit ein Erfolgsmodell geworden, denn längst können nicht alle Interessenten berücksichtigt werden, so Werner. Begeistert, was da die Bauherren aus seinen rund 35 000 Steinen schufen, war auf jeden Fall auch Spiel- und Theatertrainer Michael Keim.

    Der Roßmarkt war da zu finden, eine Kathedrale, ein Schwimmbad und gar an die Fußballfans wurde gedacht: Eine Allianz-Arena, mit Sitzplätzen allerdings nur für Bayernfans, wie der junge Baumeister berichtete. Und nachdem die überwiegende Zahl der Teilnehmer aus dem Schweinfurter Umland kam, fand sich gar ein Atomkraftwerk im Abbau wieder und die Südlink-Trasse, „mit Demonstranten“, worauf die Baumeister Wert legten.

    Der Städtebau war allerdings nur der Auftakt zum großen Vier-Tage-Programm: Floßbau, Wettfahrten auf dem See, Lagerfeuer-Romantik mit fetzigen Liedern und wie immer der große Gottesdienst zum Abschluss, mit Pfarrer Andreas Heck (Marktsteinach), ließen bei den meisten bereits die Vorfreude auf das Zeltlager 2016 wach werden.

    Wenn sich Kinder und Väter eine Stadt bauen: Dann geht das blitzschnell, beim Vater-Kind-Zeltlager der KAB Main-Rhön in Nassach .... Posted by Main-Post Haßberge on Donnerstag, 11. Juni 2015

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