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Sand am Main: Wie das uralte Korbmacher-Handwerk in Sand am Main überlebt

Sand am Main

Wie das uralte Korbmacher-Handwerk in Sand am Main überlebt

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    Korbmacher Stefan Rippstein bei seiner Arbeit, dem Flechten eines Wäschekorbes aus geschälten, weißen Weiden.
    Korbmacher Stefan Rippstein bei seiner Arbeit, dem Flechten eines Wäschekorbes aus geschälten, weißen Weiden. Foto: Günther Geiling

    Welcher Handwerksberuf schafft es schon zur Auszeichnung "außergewöhnlich und extravagant"? Oder ist seit 2017 in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen? Es ist der Beruf des "Korbmachers" oder heute eher des "Flechtwerkgestalters". Das Handwerk scheint fast ausgestorben. Doch in der einstigen Korbmacher-Hochburg Sand gibt es noch einen Betrieb, in dem die aufwendige Passion dieses alten Handwerks mit besonderer Liebe hauptberuflich betrieben wird: bei Familie Rippstein. Und das soll sich auch in Zukunft nicht ändern.

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