In Österreich nahm alles seinen Anfang: Im Jahr 1999 startete die „Natur-im-Garten-Bewegung“ und infizierte die ersten Menschen in Niederösterreich. Die Erkenntnis, ohne chemische Spritzmittel, mineralische Dünger und Torf zu gärtnern, fand viel Unterstützung. Zwischenzeitlich sind dort 14 000 Gärten von begeisterten Naturgartenliebhabern entstanden, die auf die chemische Keule verzichten und besonders Blumenwiesen, Wildgehölzen und Trockenmauern einen Platz in ihrem Refugium zur Verfügung stellen. Von dem Projekt berichtet das Landratsamt Haßberge.
Haßfurt
Wie der eigene Garten ein großes Herz für die Natur zeigen kann
