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KÖNIGSBERG: Wie sich die Fränkische zur „Fabrik der Zukunft“ entwickelt

KÖNIGSBERG

Wie sich die Fränkische zur „Fabrik der Zukunft“ entwickelt

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    Die Ehrengäste beim Durchschneiden des Gelben Band bei der Einweihung von Werk West der „Fränkischen“ (ab Zweitem von links): Peter Schmitt, MdL Steffen Vogel, IHK-Präsident Dr. Klaus Mapara, Julius Kirchner, Guido Wey, Staatssekretär Gerhard Eck, Bürgermeister Claus Bittenbrünn, Landrat Wilhelm Schneider, Dagmar und Otto Kirchner.
    Die Ehrengäste beim Durchschneiden des Gelben Band bei der Einweihung von Werk West der „Fränkischen“ (ab Zweitem von links): Peter Schmitt, MdL Steffen Vogel, IHK-Präsident Dr. Klaus Mapara, Julius Kirchner, Guido Wey, Staatssekretär Gerhard Eck, Bürgermeister Claus Bittenbrünn, Landrat Wilhelm Schneider, Dagmar und Otto Kirchner. Foto: Foto: Martin Schweiger

    „Jetzert grad“ war das Lebensmotto von Otto Kirchners Großmutter, einer gebürtigen Nürnbergerin. Ihre Beharrlichkeit und ihren Durchsetzungswillen muss auch der heutige Firmenchef der Fränkischen geerbt haben. Denn er ließ sich nicht von Rückschlägen zurückwerfen, sondern richtete seinen Blick stets nach vorne wie im Jahr 1998, als dem Unternehmen ein Drittel des Umsatzes wegbrach, nachdem sich ein Mitarbeiter selbständig gemacht hatte. Oder im Jahr 2006, als Kirchner nach eigener Aussage „alles über den Haufen werfen“ wollte, als Geschwister und Verwandte ihre Firmenanteile verkauften und so ein Betriebsneubau in weite Ferne rückte.

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