Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

Kraisdorf: Wildes Spektakel zur Kraisdorfer Kirchweih

Kraisdorf

Wildes Spektakel zur Kraisdorfer Kirchweih

    • |
    • |
    „Halt! Net auf mir – hinter dir is die Dos’n“ – zwar nicht in Lebensgefahr, aber doch ganz schön erschrocken ist „Zeremonienmeister“ Stefan Pohley (links), als sich der Teilnehmer mit dem Dreschflegel vor ihm aufbaut.
    „Halt! Net auf mir – hinter dir is die Dos’n“ – zwar nicht in Lebensgefahr, aber doch ganz schön erschrocken ist „Zeremonienmeister“ Stefan Pohley (links), als sich der Teilnehmer mit dem Dreschflegel vor ihm aufbaut. Foto: Simon Albrecht

    Knapp 200 Zuschauer mögen es gewesen sein, die zum Hahnenschlag anlässlich der Kraisdorfer Kirchweih kamen. Auf dem Platz vor dem Bürgerzentrum war ein Areal abgesteckt, in dem die Teilnehmer mit einem Dreschflegel und verbundenen Augen eine leere Fünf-Liter-Bierdose treffen mussten.

    Gar nicht so einfach, erstmal die richtige Richtung zu finden. Aber mithilfe der Zuschauer, die lautstark die Teilnehmer führten, trafen viele die Dose und konnten dann ihren Preis unter zwei Hähnen, zwei Stallhasen und vielen Sachpreisen mit nach Hause nehmen.

    Die Preise waren gestiftet vom Gasthaus Bühler, vom Vier-Burgenblick-Hof und vom Ledershop24. Jeder der Teilnehmer im Ring, die zuvor ausgelost worden waren, hatten maximal drei Versuche, die Dose zu treffen. Bei zwei Fehlschlägen gabs erstmal "Zielwasser" vom Zeremonienmeister.

    Elmar Schneidawind moderierte das Spektakel locker und wie immer mit loser Zunge. Der Feuerwehrverein hatte zu dem Hahnenschlag eingeladen, die Blasmusik Kraisdorf sorgte für die richtige Stimmung. Zu Beginn wurden die Hähne und Hasen in artgerechten Käfigen auf einer hölzernen Schubkarre von Raphael Krug, musikalisch begleitet von der Blasmusik, zum Festplatz gefahren.

    Von: Simon Albrecht (für den Feuerwehrverein Kraisdorf)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden