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Rottenstein: Garten von Otto Elsner in Rottenstein: "Wildnis" für die Biodiversität

Rottenstein

Garten von Otto Elsner in Rottenstein: "Wildnis" für die Biodiversität

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    Gebietsbetreuer Otto Elsner (links) erklärt zusammen mit dem Kreisvorsitzenden des Bund Natuschutz Bayern, Klaus Mandery (Mitte), Bürgermeister Dieter Möhring (rechts) die Nützlichkeit der verschiedenen Dorfpflanzen für die Umwelt und als Heilkräuter.
    Gebietsbetreuer Otto Elsner (links) erklärt zusammen mit dem Kreisvorsitzenden des Bund Natuschutz Bayern, Klaus Mandery (Mitte), Bürgermeister Dieter Möhring (rechts) die Nützlichkeit der verschiedenen Dorfpflanzen für die Umwelt und als Heilkräuter. Foto: Christian Licha

    "Der könnte sein Grundstück auch wieder mal mähen", beschreibt Otto Elsner die Gedanken, die bestimmt so mancher Fußgänger hat, wenn er an seinem Garten in Rottenstein vorbei läuft. Entgegen dem heutigen Trend, alles akkurat zu schneiden und kurz zu halten, geht der Gebietsbetreuer beim Bund Naturschutz Bayern einen anderen Weg, um die Biodiversität hoch zu halten. Der etwa zehn Quadratmeter große Grünstreifen vor dem Gartenzaun sieht auf den ersten Blick vielleicht etwas wild aus, aber es wachsen dort wertvolle Pflanzen, die teilweise vom Aussterben bedroht sind. Mit einer Informationstafel will Otto Elsner auf die sogenannten Dorfpflanzen aufmerksam machen.

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