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HASSFURT: „Wir denken nicht daran, uns einen Schirm zu kaufen“

HASSFURT

„Wir denken nicht daran, uns einen Schirm zu kaufen“

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    (noe)   Sicherlich wurde das Regenwetter an Dienstag und Mittwoch hervorgerufen durch die hingebungsvolle Gestaltung der Regenlieder, Teil des Musicals „Die Reise des Regentropfens“, das die 47 Kinder der Schulchores der Grundschule im Nassachtal unter der Leitung von Anja Ruff an diesen Tagen aufführten. Das Musical beschrieb in pfiffigen und ruhigen Liedern und kurzen Dialogen, die von Lehrerin und Chorleiterin Anja Ruff selbst zusammengestellt und getextet worden waren, den Wasserkreislauf.Der kleine Regentropfen „Wassi“, gespielt von Stefan Geier, musste vonMutter Wolke Abschied nehmen und als Regen auf die Erde fallen. Zuerst hatte er den Eindruck, dass die Menschen Regen nicht mochten, aber als er die lustigen Schirme sah und die Kinder durch die Pfützen hüpften, konnte er sich auch auf weitere Abenteuer freuen. Besonderen Spaß machte ihm der „musikalische Wasserhahn“, der auch die Küchenutensilien zum Musizieren anregte. Wassis nächste Station war das Schimmbad. Hier stürzten sich Tauben, Regenwürmer, Krokodile und weitere Tiere ins kühle Nass. Ein Highlight war dann der Song „Surfen auf dem (Augsfelder)Baggersee (nach den Beach Boys), den Lysander Imle, Schüler der 2. Klasse, auf einem richtigen Schlagzeug unterstützte, während der Background-Chor die Begleitung gurgelte. Eine Nixe lud alle Gäste ins„Zauber – U- Boot“ ein, um das große, blaue Meer zu besichtigen. Dann rief die Sonne unseren Wassertropfen zurück in den Himmel, wo er von Mama Wolke herzlich empfangen wurde. Alle 47 Kinder aus den Jahrgangsstufen 1 bis 4 hatten eine Rolle als Solisten, Instrumentalisten oder Sprecher übernommen und zeigten wieder einmal auf beeindruckende Weise, zu welchen Leistungen bereits Grundschüler fähig sind. So sangen sie das gesamte Programm von 13 Liedern auswendig und begeisterten das Publikum durch die vielseitige Gestaltung der Lieder, so dass der Funke bald übersprang und der ganze Saal mitklatschte.Der tosende Applaus ihrer Mitschüler, insgesamt rund 540 Schüler, und 130 Eltern, Geschwister und Gäste am Ende der vier gelungenen Aufführungen an den Grundschulen im Nassachtal und in Sylbach lohnte den kleinen Künstlern ihr Engagement. Die letzte Aufführung widmete der Chor seinem scheidenden Rektor Jörg Michael Krug, der sich über die gelungenen Aufführungen sehr freute.Das Wassermusical bildete den Abschluss einer Wasser-Projektwoche, die im Rahmen des GribS-Projekts an der Grundschule Haßfurt durchgeführt wurde. GribS steht für ein Projekt des Bildungspakts Bayern und Eon, wissenschaftlich begleitet von der Uni Augsburg, zur Verbesserung des naturwissenschaftlichen Unterrichts an der Grundschule.
    (noe) Sicherlich wurde das Regenwetter an Dienstag und Mittwoch hervorgerufen durch die hingebungsvolle Gestaltung der Regenlieder, Teil des Musicals „Die Reise des Regentropfens“, das die 47 Kinder der Schulchores der Grundschule im Nassachtal unter der Leitung von Anja Ruff an diesen Tagen aufführten. Das Musical beschrieb in pfiffigen und ruhigen Liedern und kurzen Dialogen, die von Lehrerin und Chorleiterin Anja Ruff selbst zusammengestellt und getextet worden waren, den Wasserkreislauf.Der kleine Regentropfen „Wassi“, gespielt von Stefan Geier, musste vonMutter Wolke Abschied nehmen und als Regen auf die Erde fallen. Zuerst hatte er den Eindruck, dass die Menschen Regen nicht mochten, aber als er die lustigen Schirme sah und die Kinder durch die Pfützen hüpften, konnte er sich auch auf weitere Abenteuer freuen. Besonderen Spaß machte ihm der „musikalische Wasserhahn“, der auch die Küchenutensilien zum Musizieren anregte. Wassis nächste Station war das Schimmbad. Hier stürzten sich Tauben, Regenwürmer, Krokodile und weitere Tiere ins kühle Nass. Ein Highlight war dann der Song „Surfen auf dem (Augsfelder)Baggersee (nach den Beach Boys), den Lysander Imle, Schüler der 2. Klasse, auf einem richtigen Schlagzeug unterstützte, während der Background-Chor die Begleitung gurgelte. Eine Nixe lud alle Gäste ins„Zauber – U- Boot“ ein, um das große, blaue Meer zu besichtigen. Dann rief die Sonne unseren Wassertropfen zurück in den Himmel, wo er von Mama Wolke herzlich empfangen wurde. Alle 47 Kinder aus den Jahrgangsstufen 1 bis 4 hatten eine Rolle als Solisten, Instrumentalisten oder Sprecher übernommen und zeigten wieder einmal auf beeindruckende Weise, zu welchen Leistungen bereits Grundschüler fähig sind. So sangen sie das gesamte Programm von 13 Liedern auswendig und begeisterten das Publikum durch die vielseitige Gestaltung der Lieder, so dass der Funke bald übersprang und der ganze Saal mitklatschte.Der tosende Applaus ihrer Mitschüler, insgesamt rund 540 Schüler, und 130 Eltern, Geschwister und Gäste am Ende der vier gelungenen Aufführungen an den Grundschulen im Nassachtal und in Sylbach lohnte den kleinen Künstlern ihr Engagement. Die letzte Aufführung widmete der Chor seinem scheidenden Rektor Jörg Michael Krug, der sich über die gelungenen Aufführungen sehr freute.Das Wassermusical bildete den Abschluss einer Wasser-Projektwoche, die im Rahmen des GribS-Projekts an der Grundschule Haßfurt durchgeführt wurde. GribS steht für ein Projekt des Bildungspakts Bayern und Eon, wissenschaftlich begleitet von der Uni Augsburg, zur Verbesserung des naturwissenschaftlichen Unterrichts an der Grundschule.

    (noe) Sicherlich wurde das Regenwetter an Dienstag und Mittwoch hervorgerufen durch die hingebungsvolle Gestaltung der Regenlieder, Teil des Musicals „Die Reise des Regentropfens“, das die 47 Kinder der Schulchores der Grundschule im Nassachtal unter der Leitung von Anja Ruff an diesen Tagen aufführten. Das Musical beschrieb in pfiffigen und ruhigen Liedern und kurzen Dialogen, die von Lehrerin und Chorleiterin Anja Ruff selbst zusammengestellt und getextet worden waren, den Wasserkreislauf.Der kleine Regentropfen „Wassi“, gespielt von Stefan Geier, musste vonMutter Wolke Abschied nehmen und als Regen auf die Erde fallen. Zuerst hatte er den Eindruck, dass die Menschen Regen nicht mochten, aber als er die lustigen Schirme sah und die Kinder durch die Pfützen hüpften, konnte er sich auch auf weitere Abenteuer freuen. Besonderen Spaß machte ihm der „musikalische Wasserhahn“, der auch die Küchenutensilien zum Musizieren anregte. Wassis nächste Station war das Schimmbad. Hier stürzten sich Tauben, Regenwürmer, Krokodile und weitere Tiere ins kühle Nass. Ein Highlight war dann der Song „Surfen auf dem (Augsfelder)Baggersee (nach den Beach Boys), den Lysander Imle, Schüler der 2. Klasse, auf einem richtigen Schlagzeug unterstützte, während der Background-Chor die Begleitung gurgelte. Eine Nixe lud alle Gäste ins„Zauber – U- Boot“ ein, um das große, blaue Meer zu besichtigen. Dann rief die Sonne unseren Wassertropfen zurück in den Himmel, wo er von Mama Wolke herzlich empfangen wurde. Alle 47 Kinder aus den Jahrgangsstufen 1 bis 4 hatten eine Rolle als Solisten, Instrumentalisten oder Sprecher übernommen und zeigten wieder einmal auf beeindruckende Weise, zu welchen Leistungen bereits Grundschüler fähig sind. So sangen sie das gesamte Programm von 13 Liedern auswendig und begeisterten das Publikum durch die vielseitige Gestaltung der Lieder, so dass der Funke bald übersprang und der ganze Saal mitklatschte.Der tosende Applaus ihrer Mitschüler, insgesamt rund 540 Schüler, und 130 Eltern, Geschwister und Gäste am Ende der vier gelungenen Aufführungen an den Grundschulen im Nassachtal und in Sylbach lohnte den kleinen Künstlern ihr Engagement. Die letzte Aufführung widmete der Chor seinem scheidenden Rektor Jörg Michael Krug, der sich über die gelungenen Aufführungen sehr freute.Das Wassermusical bildete den Abschluss einer Wasser-Projektwoche, die im Rahmen des GribS-Projekts an der Grundschule Haßfurt durchgeführt wurde. GribS steht für ein Projekt des Bildungspakts Bayern und Eon, wissenschaftlich begleitet von der Uni Augsburg, zur Verbesserung des naturwissenschaftlichen Unterrichts an der Grundschule.

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