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SYLBACH: Zehn „Wasserratten“ bekommen ihr Seepferdchen

SYLBACH

Zehn „Wasserratten“ bekommen ihr Seepferdchen

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    (rn)   Welches Tier ist bei kleinen Kindern sehr beliebt? Das Seepferdchen. Das gibt es bekanntlich, wenn die ersten Anfänge des Schwimmenlernens erfolgreich gemeistert wurden. Tamara Roth und Klaus Widera überreichten am Montag in der kleinen Schwimmhalle des Förderzentrums der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach die begehrten Auszeichnungen an zehn neue „Wasserratten“. Dort brachten die beiden ausgebildeten Trainer bei einem Anfängerkurs in den letzten Monaten Mädchen und Buben der Kindergärten Sylbach und Haßfurt sowie der Lebenshilfe nach einigen Stunden der Wassergewöhnung das Brustschwimmen bei. Am Ende waren 25-Meter-„Nonstop“ gefragt, ein Sprung vom Beckenrand sowie das Holen eines Tauchringes im Flachbereich des Beckenbodens. Belohnung für die Mühen bei dem Inklusionsprojekt zwischen dem TV Haßfurt und der Einrichtung im Sylbacher Steigpfad war nun die Überreichung der Urkunden. „100 Prozent Seepferchen am Prüfungstag. Eine solche Erfolgsquote hatte ich noch nie“, freute sich Klaus Widera. Zuvor war noch Kleiderschwimmen angesagt. Dabei wurde eine kleine Gefahrensituation simuliert. „Es kann ja einmal passieren, dass ein Kind irgendwann mal mit Kleidung irgendwo ins Wasser fällt.“ Sich im Wasser mit Kleidung zu bewegen, sei anders als mit Badeanzug oder Badehose. „Die gemeinsamen Schwimmstunden haben allen Kindern sowie auch uns Trainern sehr viel Spaß bereitet“, hofft Widera nun auf eine Fortsetzung der gelungenen Kooperation.
    (rn) Welches Tier ist bei kleinen Kindern sehr beliebt? Das Seepferdchen. Das gibt es bekanntlich, wenn die ersten Anfänge des Schwimmenlernens erfolgreich gemeistert wurden. Tamara Roth und Klaus Widera überreichten am Montag in der kleinen Schwimmhalle des Förderzentrums der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach die begehrten Auszeichnungen an zehn neue „Wasserratten“. Dort brachten die beiden ausgebildeten Trainer bei einem Anfängerkurs in den letzten Monaten Mädchen und Buben der Kindergärten Sylbach und Haßfurt sowie der Lebenshilfe nach einigen Stunden der Wassergewöhnung das Brustschwimmen bei. Am Ende waren 25-Meter-„Nonstop“ gefragt, ein Sprung vom Beckenrand sowie das Holen eines Tauchringes im Flachbereich des Beckenbodens. Belohnung für die Mühen bei dem Inklusionsprojekt zwischen dem TV Haßfurt und der Einrichtung im Sylbacher Steigpfad war nun die Überreichung der Urkunden. „100 Prozent Seepferchen am Prüfungstag. Eine solche Erfolgsquote hatte ich noch nie“, freute sich Klaus Widera. Zuvor war noch Kleiderschwimmen angesagt. Dabei wurde eine kleine Gefahrensituation simuliert. „Es kann ja einmal passieren, dass ein Kind irgendwann mal mit Kleidung irgendwo ins Wasser fällt.“ Sich im Wasser mit Kleidung zu bewegen, sei anders als mit Badeanzug oder Badehose. „Die gemeinsamen Schwimmstunden haben allen Kindern sowie auch uns Trainern sehr viel Spaß bereitet“, hofft Widera nun auf eine Fortsetzung der gelungenen Kooperation. Foto: Foto: Ralf Naumann

    Welches Tier ist bei kleinen Kindern sehr beliebt? Das Seepferdchen. Das gibt es bekanntlich, wenn die ersten Anfänge des Schwimmenlernens erfolgreich gemeistert wurden. Tamara Roth und Klaus Widera überreichten am Montag in der kleinen Schwimmhalle des Förderzentrums der Lebenshilfe Haßberge in Sylbach die begehrten Auszeichnungen an zehn neue „Wasserratten“. Dort brachten die beiden ausgebildeten Trainer bei einem Anfängerkurs in den letzten Monaten Mädchen und Buben der Kindergärten Sylbach und Haßfurt sowie der Lebenshilfe nach einigen Stunden der Wassergewöhnung das Brustschwimmen bei. Am Ende waren 25-Meter-„Nonstop“ gefragt, ein Sprung vom Beckenrand sowie das Holen eines Tauchringes im Flachbereich des Beckenbodens. Belohnung für die Mühen bei dem Inklusionsprojekt zwischen dem TV Haßfurt und der Einrichtung im Sylbacher Steigpfad war nun die Überreichung der Urkunden. „100 Prozent Seepferchen am Prüfungstag. Eine solche Erfolgsquote hatte ich noch nie“, freute sich Klaus Widera. Zuvor war noch Kleiderschwimmen angesagt. Dabei wurde eine kleine Gefahrensituation simuliert. „Es kann ja einmal passieren, dass ein Kind irgendwann mal mit Kleidung irgendwo ins Wasser fällt.“ Sich im Wasser mit Kleidung zu bewegen, sei anders als mit Badeanzug oder Badehose. „Die gemeinsamen Schwimmstunden haben allen Kindern sowie auch uns Trainern sehr viel Spaß bereitet“, hofft Widera nun auf eine Fortsetzung der gelungenen Kooperation.

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