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Haßfurt: Zwischen Frust, Sorge und Hoffnung: Gastronomie im Haßberggkreis blickt gespannt auf Mehrwertsteuerdebatte

Haßfurt

Zwischen Frust, Sorge und Hoffnung: Gastronomie im Haßberggkreis blickt gespannt auf Mehrwertsteuerdebatte

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    Auch das Schäufele, eine der Lieblingsspeisen im Frankenland, würde in den Gaststätten wieder teurer, sollte die Mehrwertsteuer auf Speisen wieder erhöht werden.
    Auch das Schäufele, eine der Lieblingsspeisen im Frankenland, würde in den Gaststätten wieder teurer, sollte die Mehrwertsteuer auf Speisen wieder erhöht werden. Foto: Getty Images

    Die Gastronomie erlebte zu Zeiten der Corona-Pandemie nie dagewesene Umsatzeinbußen. Als Folge schlossen bis Ende 2021 laut dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA allein in Unterfranken 911 Gastgewerbe ihren Betrieb. Die Bundesregierung entgegnete dem Gaststättensterben mit Hilfspaketen. Eine Hilfe ist die Herabsetzung des Mehrwertsteuersatzes von 19 Prozent auf sieben Prozent für Speisen, die vor Ort gegessen werden. Diese Regelung wurde zuletzt 2022 bis zum Jahresende 2023 verlängert, um die gestiegenen Energiekosten abzufangen.

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