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Kitzingen: 9 Meinungen zum Kitzinger Haushalt: Wie dramatisch ist die Kassenlage und was muss daraus folgen?

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9 Meinungen zum Kitzinger Haushalt: Wie dramatisch ist die Kassenlage und was muss daraus folgen?

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    Der Umbau des Kitzinger Bahnhofs – fällt er unter die Rubrik Wünschenswertes oder Pflichtaufgabe? Der Stadtrat muss sich dazu in nächster Zeit Gedanken machen.
    Der Umbau des Kitzinger Bahnhofs – fällt er unter die Rubrik Wünschenswertes oder Pflichtaufgabe? Der Stadtrat muss sich dazu in nächster Zeit Gedanken machen. Foto: Eike Lenz

    Jeden Tag gehen bei der Stadt Kitzingen 258.411,50 Euro über den Kassentisch – zumindest theoretisch. Auf diese Summe kommt, wer die rund 94,32 Millionen Euro des städtischen Haushalts aufspaltet. Etwa 68 Millionen Euro sind es im Verwaltungshaushalt, der die Pflichtkosten für Personal, Schulen, Kitas oder soziale Sicherung abdeckt. 26 Millionen Euro umfasst der Vermögenshaushalt, in dem die geplanten Investitionen abgebildet sind. Nach intensiver Vorberatung hat der Stadtrat den Haushalt am Donnerstagabend auf den Weg gebracht – gegen die Stimmen der zwei KIK-Vertreter, die auf eine Stellungnahme verzichteten. Auch von der ÖDP gab es keine offizielle Äußerung zum Etat, weil ihre beiden Mitglieder bei der Verabschiedung fehlten. Zusammengefasst hier die wichtigsten Positionen:

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