Bevor die Geiselwinder Gemeinderäte in ihrer Sitzung den Haushaltsplan für dieses Jahr verabschiedeten, nutzte Bürgermeister Ernst Nickel die Gelegenheit, um Dampf abzulassen. Im Zusammenhang mit den Gemeindefinanzen monierte Nickel, dass seine Kommune immer noch auf zugesagte staatliche Fördergelder in Höhe von rund drei Millionen Euro warten müsse.Weil dieses Geld nun wohl erst 2023 ausbezahlt werde, nimmt die Gemeinde einen Kassenkredit zur Absicherung des Etats auf.
Geiselwind
Ärger und deutliche Worte beim Haushalt
