Nach sechsmonatiger Pause öffnete das Arbeitslosenfrühstück (ALF) im Paul-Eber-Haus wieder seine Pforten. Organisatorin Astrid Glos begrüßte zwar nur 20 Teilnehmer, doch die konnten die gesteckten Regeln problemlos einhalten. Die Selbstbedienung an der Theke wurde durch eine persönliche Bedienung ersetzt und an den Tischen für sechs Personen saßen nur vier. Um das ALF zu unterstützen, steuerte der katholische Frauenbund St. Johannes und St. Vinzenz den Erlös aus seinem Flohmarkt in der Rathaushalle von 500 Euro bei. "Das können wir gut gebrauchen", merkte Glos an, als Barbara Lindner und Karin Böhm den Scheck überreichten.
Kitzingen