Kaum eröffnet, ist der komplett sanierte sechsspurige Ausbau der A3 bei Geiselwind (Lkr. Kitzingen) schon wieder ein Sanierungsfall: Auf insgesamt rund 1,3 Kilometern Länge müssen die neuen Lärmschutzwälle samt der mit schallschluckenden Lavasteinen gefüllten Gabionen wieder abgetragen und neu errichtet werden. Die Bauarbeiten dafür haben jetzt begonnen. Dies bestätigte Christof Schmidt, einer der Geschäftsführer der A3 Nordbayern GmbH & Co. KG. Das private Konsortium ist für den sechsstreifigen Ausbau der A3 auf den knapp 80 Kilometern zwischen Biebelried und Fürth verantwortlich.
Geiselwind