Kitzingen

Bürgerbegehren Kitzinger Steigweg: Entscheidende Frage bleibt offen

Die Bürgerinitiative reicht im Rathaus gut 2700 Unterschriften für einen Stopp des Wohnprojekts am Schützengelände ein. Der Oberbürgermeister stellt dabei die Gretchenfrage.
Mehr als 2700 Unterschriften übergab die Bürgerinitiative für 'Bauen im  Einklang von Mensch und Natur' am Montag im Rathaus (von links): Bürgermeisterin Astrid Glos, Bürgermeister Manfred Freitag, Oberbürgermeister Stefan Güntner sowie die BI-Mitglieder Martin Schwab, Frank Pfeuffer, Stadtheimatpfleger Harald Knobling, Gabriele und Wolfgang Dietrich.
Foto: Eike Lenz | Mehr als 2700 Unterschriften übergab die Bürgerinitiative für "Bauen im  Einklang von Mensch und Natur" am Montag im Rathaus (von links): Bürgermeisterin Astrid Glos, Bürgermeister Manfred Freitag, Oberbürgermeister Stefan Güntner sowie die BI-Mitglieder Martin Schwab, Frank Pfeuffer, Stadtheimatpfleger Harald Knobling, Gabriele und Wolfgang Dietrich.

Mit der Übergabe der Unterschriftenlisten hat am Montag das Bürgerbegehren zum Stopp des geplanten Wohnbauprojekts am Kitzinger Schützengelände den offiziellen Weg durch die Instanzen angetreten. Das Aktionsbündnis ließ sich im Sitzungssaal des Rathauses von Oberbürgermeister Stefan Güntner (CSU) den Empfang von 372 Listen mit insgesamt 2711 Unterschriften quittieren. „Damit haben wir die erforderliche Zahl der Unterschriften um über 100 Prozent übertroffen“, sagte Frank Pfeuffer, einer der Sprecher der Bürgerinitiative.

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