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Kitzingen: Bürokratie benachteiligt Lebenshilfe-Einrichtungen

Kitzingen

Bürokratie benachteiligt Lebenshilfe-Einrichtungen

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    Vorsitzender Karl-Heinz Rebitzer (links) und Geschäftsführer Manfred Markert (rechts) zeichneten Mitglieder der Lebenshilfe Kitzingen für langjährige Mitgliedschaft aus.
    Vorsitzender Karl-Heinz Rebitzer (links) und Geschäftsführer Manfred Markert (rechts) zeichneten Mitglieder der Lebenshilfe Kitzingen für langjährige Mitgliedschaft aus. Foto: Gerhard Bauer

    Die Lebenshilfe Kitzingen ehrte in ihrer Mitgliederversammlung im Foyer der St. Martin-Schule langjährige Mitglieder und legte einen Rechenschaftsbericht vor. Vorsitzender Karl-Heinz Rebitzer berichtete, dass die Lebenshilfe derzeit auf mehr als 100 Mitarbeiter bauen könne. Im Mittelpunkt der Vorstandsarbeit stand der Bluttest zur Erkennung von Trisomie 21 und die Zusicherung für Eltern, dass sie nicht alleine gelassen werden und dass es durch Frühförderstelle und Schulen zahlreiche Möglichkeiten der Förderung der Kinder gebe.

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