Erst zu Wochenbeginn hatte die KIK-Fraktion dafür plädiert, die Stadt solle etwa 50 Wohnungen anmieten, um sie den derzeitigen Bewohnern des Notwohngebiets anbieten zu können. Der Anlass: Das Notwohngebiet soll nach dem Willen der KIK aufgelöst werden, um die soziale Stigmatisierung der Bewohner aufzuheben.
Kitzingen