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Kitzingen: Notwohngebiet: KIK macht Druck und fordert greifbares Ergebnis

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Notwohngebiet: KIK macht Druck und fordert greifbares Ergebnis

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    Die Probleme, mit denen Menschen im Kitzinger Notwohngebiet zu kämpfen haben, sind seit langem wohl bekannt. Selbst ein Film-Team hat sich im Januar 2018 dort umgehört.
    Die Probleme, mit denen Menschen im Kitzinger Notwohngebiet zu kämpfen haben, sind seit langem wohl bekannt. Selbst ein Film-Team hat sich im Januar 2018 dort umgehört. Foto: Diana Fuchs

    Das Kitzinger Notwohngebiet gilt als sozialer Brennpunkt der Stadt. Dies ist unstrittig. Der Stadtrat beschäftigt sich regelmäßig mit der dortigen Unterbringung sozial schwacher Menschen. Doch zum Ende der Sommerferien prescht nun die KIK-Fraktion im Stadtrat mit einer auch der Presse zugestellten Stellungnahme zum Notwohngebiet nach vorne. Sie fordert darin einen grundlegend veränderten Umgang der Stadt mit dem Notwohngebiet, wo nach Auskunft der Stadt in 95 Unterkünften 113 Menschen in 79 Haushalten leben.

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