Das Kitzinger Notwohngebiet gilt als sozialer Brennpunkt der Stadt. Dies ist unstrittig. Der Stadtrat beschäftigt sich regelmäßig mit der dortigen Unterbringung sozial schwacher Menschen. Doch zum Ende der Sommerferien prescht nun die KIK-Fraktion im Stadtrat mit einer auch der Presse zugestellten Stellungnahme zum Notwohngebiet nach vorne. Sie fordert darin einen grundlegend veränderten Umgang der Stadt mit dem Notwohngebiet, wo nach Auskunft der Stadt in 95 Unterkünften 113 Menschen in 79 Haushalten leben.
Kitzingen