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Iphofen: DenkOrt Deportation: Wie Schüler die NS-Zeit wachhalten

Iphofen

DenkOrt Deportation: Wie Schüler die NS-Zeit wachhalten

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    In Kitzingen entwickelten sechs Schülerinnen des Armin-Knab-Gymnasiums das Denkmal zum Gedenken an die jüdischen Deportierten. Im Sommer 2018 wurde es gemeinsam mit Lehrern, Politikern und Historikern eingeweiht.
    In Kitzingen entwickelten sechs Schülerinnen des Armin-Knab-Gymnasiums das Denkmal zum Gedenken an die jüdischen Deportierten. Im Sommer 2018 wurde es gemeinsam mit Lehrern, Politikern und Historikern eingeweiht. Foto: Stadt Kitzingen

    Es gibt sie in Kitzingen und Marktbreit, Wiesenbronn und Mainbernheim, und bald soll es sie auch in Nenzenheim und Dornheim geben – vermeintlich herrenlose Gepäckstücke, die an öffentlichen Straßen und Plätzen stehen. So verloren sie wirken, so sehr sollen sie die Erinnerung wachhalten an die beispiellosen Verbrechen der NS-Zeit, hier an die Verschleppung und Ermordung von Millionen von Juden. Das Projekt "DenkOrt Deportationen 1941 - 1944" hat im vergangenen Sommer vom Würzburger Hauptbahnhof aus seine Reise angetreten. Jede unterfränkische Kommune, die bis 1933 noch eine aktive jüdische Gemeinde hatte, ist dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. Bisher haben das 47 Gemeinden getan.

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