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Kitzingen: Die erste Notunterkunft ist aktiviert: Die Flüchtlingszahlen und das Limit des Machbaren im Landkreis Kitzingen

Kitzingen

Die erste Notunterkunft ist aktiviert: Die Flüchtlingszahlen und das Limit des Machbaren im Landkreis Kitzingen

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    Fast 2000 Asylbewerber und ukrainische Geflüchtete befinden sich derzeit im Landkreis Kitzingen – damit ist von der Aufnahmekapazität eine Grenze erreicht.
    Fast 2000 Asylbewerber und ukrainische Geflüchtete befinden sich derzeit im Landkreis Kitzingen – damit ist von der Aufnahmekapazität eine Grenze erreicht. Foto: Patrick Pleul, dpa

    Im Landkreis Kitzingen befinden sich aktuell 1933 Asylbewerber und ukrainische Geflüchtete, wie das Landratsamt auf Anfrage mitteilt. Dies sei, so heißt es weiter, "eine große Herausforderung" und "erinnert stark an die Flüchtlingskrise 2015", informiert Pressesprecher Alexander Kother. Was den Platz anbelangt, ist man wieder am Limit: Es gibt fünf Gemeinschaftsunterkünfte mit 867 Plätzen. Diese werden von der Regierung von Unterfranken betrieben und teilen sich so auf: in Kitzingen zwei Unterkünfte im Innopark, eine im Corlette Circle, eine am Oberen Mainkai und eine in Kleinlangheim.

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