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Iphofen: Die Schätze des Iphöfer Stadtwalds: Warum Eichen, Fledermäuse und Gelbbauchunken sich hier so wohlfühlen

Iphofen

Die Schätze des Iphöfer Stadtwalds: Warum Eichen, Fledermäuse und Gelbbauchunken sich hier so wohlfühlen

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    Der Iphöfer Stadtrat machte sich bei der traditionellen Waldsitzung ein Bild vom Bestand und Zustand des Stadtwaldes.
    Der Iphöfer Stadtrat machte sich bei der traditionellen Waldsitzung ein Bild vom Bestand und Zustand des Stadtwaldes. Foto: Gerhard Bauer

    Der Iphöfer Stadtrat war wieder zu seinem jährlichen Waldgang unterwegs. Fachmännisch begleitet wurden die Räte dabei von den Stadtförstern Rainer Fell und Jörg Summa, den Forstsachverständigen Dieter Hüttlinger und Leonhard Bühl sowie Michael Grimm vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Im Vordergrund standen Ergebnisse der Waldinventur, die das Gesetz im Turnus von 20 Jahren vorsieht. Sie soll dem Stadtrat im Herbst grafisch vorgelegt werden und den Weg in den Wald der Zukunft weisen.

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