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Volkach: Ende Januar ist Schluss auf der Vogelsburg in Volkach: Was die Pächter vorhaben und wie es an dem magischen Ort weitergeht

Volkach

Ende Januar ist Schluss auf der Vogelsburg in Volkach: Was die Pächter vorhaben und wie es an dem magischen Ort weitergeht

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    Nach zehn Jahren endet der Pachtvertrag des Ehepaars Tacke auf der Vogelsburg. Bevor Ende Januar Schluss sein wird, sitzen hier noch einmal Christoph Tacke (links) und Karsten Eck, der neue Oberpflegamtsdirektor der Stiftung Juliusspital, zusammen.
    Nach zehn Jahren endet der Pachtvertrag des Ehepaars Tacke auf der Vogelsburg. Bevor Ende Januar Schluss sein wird, sitzen hier noch einmal Christoph Tacke (links) und Karsten Eck, der neue Oberpflegamtsdirektor der Stiftung Juliusspital, zusammen. Foto: Johannes Kiefer

    Es gibt eine Zeit davor und eine Zeit danach. Die Vogelsburg befand sich in dem berühmten Dornröschenschlaf, als 2011 die Stiftung Juliusspital Würzburg das Anwesen kaufte. Es war der Startschuss, um den beliebten Ausflugsort unweit von Volkach in die Neuzeit zu versetzen, ihm eine Zukunft zu geben. Ein Teil dieses Wandels hatte mit der Ende 2013 begonnenen Generalsanierung bereits begonnen, als im Übergang zum Danach sie ins Spiel kamen: Anna-Lena und Christoph Tacke, das neue Pächter-Ehepaar.

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