Kaum ist die Corona-Pandemie so weit im Griff, dass die Schwimmbäder im Landkreis wieder öffnen konnten – schon steht das nächste Problem vor der Tür: Die Energiekosten steigen rasant. Es besteht Handlungsbedarf, denn die Beheizung der Wasserbecken und Badehallen erfordert viel Energie. In Würzburg verkündete die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) bereits, dass sie vorangehen wollen: Sie folgen dem Aufruf zum Energiesparen des Bundeswirtschaftsministers und reduzieren die Wassertemperatur in den städtischen Hallenbädern deshalb um bis zu zwei Grad.
Landkreis Kitzingen