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Kitzingen: "Es funktioniert nicht, es reicht!" Gemeinden schlagen Alarm nach rasant steigenden Flüchtlingszahlen

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"Es funktioniert nicht, es reicht!" Gemeinden schlagen Alarm nach rasant steigenden Flüchtlingszahlen

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    Erste Anlaufstelle für Flüchtlinge in Unterfranken ist die Anker-Einrichtung der Regierung in Geldersheim-Schweinfurt. Von dort werden die Menschen nach Quoten auf die Landkreise verteilt. Auch in Kitzingen wird die Zahl der Flüchtlinge steigen.
    Erste Anlaufstelle für Flüchtlinge in Unterfranken ist die Anker-Einrichtung der Regierung in Geldersheim-Schweinfurt. Von dort werden die Menschen nach Quoten auf die Landkreise verteilt. Auch in Kitzingen wird die Zahl der Flüchtlinge steigen. Foto: Silvia Gralla

    Etwa 1900 geflüchtete Menschen leben derzeit im Landkreis Kitzingen, und die Zahl wird in nächster Zeit rasant steigen. Die Regierung von Unterfranken hat dem Landratsamt am Dienstag mitgeteilt, dass sie "noch eineinhalb ihrer Häuser in Kitzingen komplett und rasch" mit geflüchteten Menschen füllen werde, berichtete Landrätin Tamara Bischof am Mittwoch im Kreistag. Zudem sei man gehalten, weitere Unterkünfte zu suchen. Eine erste Notunterkunft für Geflüchtete hat der Landkreis vor kurzem bereits eingerichtet – auf dem ehemaligen Bären-Schmidt-Gelände in Mainbernheim. Untergebracht ist dort noch niemand, doch das kann sich schnell ändern.

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