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Altertheim/Iphofen: Knauf-Gipsbergwerk bei Würzburg: Kommt es und wie hoch ist dann das Risiko für das Grundwasser?

Altertheim/Iphofen

Knauf-Gipsbergwerk bei Würzburg: Kommt es und wie hoch ist dann das Risiko für das Grundwasser?

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    Ingenieur Ralf Richter von der DTM, einer Tochterfirma des TÜV Nord, misst an einer Bohrstelle in der Altertheimer Mulde (Lkr. Würzburg) mit einem Lichtlot, in welcher Tiefe Grundwasser vorhanden ist. Trifft das Maßband auf die Wasseroberfläche unter der Erde, leuchtet die Lampe.
    Ingenieur Ralf Richter von der DTM, einer Tochterfirma des TÜV Nord, misst an einer Bohrstelle in der Altertheimer Mulde (Lkr. Würzburg) mit einem Lichtlot, in welcher Tiefe Grundwasser vorhanden ist. Trifft das Maßband auf die Wasseroberfläche unter der Erde, leuchtet die Lampe. Foto: Silvia Gralla

    Entsteht bald Bayerns größtes Gipsbergwerk im Landkreis Würzburg? Die Firma Knauf ist ihrem Ziel, in der Altertheimer Mulde, also im hügeligen Dreieck zwischen Oberaltertheim, Helmstadt und Waldbrunn, Gips abzubauen, ein großes Stück näher gekommen. Alle 18 Bohrungen, um die Grundwasser- und Gesteinsschichten im Untergrund zu erkunden, sind abgeschlossen. 17 Bohrstellen wurden zu neuen Grundwasser-Messstellen ausgebaut. Für Bohrungen und Gutachten nimmt Knauf einen Millionenbetrag in die Hand. Doch noch immer hängt das Großprojekt an der alles entscheidenden Frage: Hätte das Bergwerk einen negativen Einfluss auf das Grundwasser bei Würzburg?

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