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Kitzingen: Hallenprobleme: Nur kleine Veranstaltungen in der Großen Kreisstadt

Kitzingen

Hallenprobleme: Nur kleine Veranstaltungen in der Großen Kreisstadt

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    Heuer findet zum zweiten und letzten Mal eine KiKaG-Prunksitzung in der Florian-Geyer-Halle in Kitzingen statt. Ab 2020 müssen sich die Karnevalisten eine neue Veranstaltungshalle suchen. In der Sitzung von 2018 (von links): die Schlappmaulordensträger Wolfgang Bosbach, Wolfgang Kubicki, Barbara Stamm und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
    Heuer findet zum zweiten und letzten Mal eine KiKaG-Prunksitzung in der Florian-Geyer-Halle in Kitzingen statt. Ab 2020 müssen sich die Karnevalisten eine neue Veranstaltungshalle suchen. In der Sitzung von 2018 (von links): die Schlappmaulordensträger Wolfgang Bosbach, Wolfgang Kubicki, Barbara Stamm und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Foto: Daniel Peter (Archiv)

    Die Turngemeinde Kitzingen (TGK) ist noch immer wie vor den Kopf geschlagen: 23 Mal hat sie ihren Sport- und Spielnachmittag in der Florian-Geyer-Halle ausgetragen. Rund 200 Kinder und ihre Verwandten füllten die Sporthalle immer am Faschingssonntag. Doch damit ist seit 2018 Schluss. Vergangenes Jahr feierte die Kitzinger Karnevalsgesellschaft (KiKaG) ihr 66-jähriges Bestehen und bekam Vorrang. Zu diesem närrischen Jubiläum durfte sie die Halle am Faschingswochenende für ihre Prunksitzung mit der Schlappmaulorden-Verleihung in Beschlag nehmen. Rund 600 Besucher kamen am vergangenen Rosenmontag. In den Jahren zuvor hatte die KiKaG ihre Sitzung im Dekanatszentrum gehalten, wegen der Saalgröße verteilt auf zwei Abende.

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