Die Stadt Kitzingen als Sicherheitsbehörde und die Iphöfer Firma Blumquadrat als potenzieller Käufer haben sich auf die Erstellung eines Kampfmittel–Räumkonzeptes für die Harvey-Barracks geeinigt. Ziel ist – nach dem Vorbild von Giebelstadt – eine „beschränkte Kampfmittelfreiheit“. Damit ist das größte Hindernis auf dem Weg zum Verkauf der 200 Hektar großen Fläche aus dem Weg geräumt.
KITZINGEN