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Wiesenbronn: Hochwasserschutzkonzept in Wiesenbronn in der Kritik

Wiesenbronn

Hochwasserschutzkonzept in Wiesenbronn in der Kritik

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    Das 1846 erbaute ehemalige Flachsbrechhaus in Wiesenbronn soll ausgestaltet werden. Entwürfe dazu wurden in der Ratssitzung in der Sporthalle vorgestellt
    Das 1846 erbaute ehemalige Flachsbrechhaus in Wiesenbronn soll ausgestaltet werden. Entwürfe dazu wurden in der Ratssitzung in der Sporthalle vorgestellt Foto: Winfried Worschech

    Beim Hochwasserschutzkonzept der Dorfschätze-Gemeinschaft scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen worden zu sein. In der Sitzung des Wiesenbronner Gemeinderats am Dienstagabend in der Sporthalle gab vor allem die Verteilung der Kosten Anlass zu Kritik. Aber auch die Summen für die Maßnahmen in der Wiesenbronner Flur fanden bei etlichen Ratsmitgliedern keinen Gefallen. So ist für die Optimierung des bestehenden Rückhaltebeckens ein Betrag von 21 000 Euro angesetzt, für innerörtliche Maßnahmen 47 800 Euro und für weitere Vertiefungen zwecks Flächenrückhalt 70 000 Euro, was mit weiteren Nebenkosten einen Gesamtbetrag von rund 158 000 Euro ergibt.

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