Im Iphöfer Osten geht für Bauherren die Sonne auf. Vielfach startete in den vergangenen Jahrzehnten von dort der Aufbruch; man kann es an Zahlen ablesen: Jede steht für eine Generation. Es gibt die Baugebiete Ost I, Ost II und Ost III, zusammengerechnet weit über 100 Bauplätze; und bald wird es das Gebiet Ost IV geben, diesmal jenseits der Einersheimer Straße, auf einer bisweilen als Schafweide genutzten Wiese mit Blick auf die Altstadt. Knapp 30 Bauplätze sollen dort entstehen, nicht viel für eine Stadt wie Iphofen, aber besser als nichts. „Wenn wir schnell sind und das Wetter mitspielt“, sagt Matthias Kurth, der Leiter des städtischen Bauamts, „können die Leute im Frühjahr 2022 das Bauen anfangen.“
Iphofen